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In Szene gesetzt: Phonofemme 2015

Gesten gegen die »Militärischheit«, Hitler vor dem Spiegel und Jimi Hendrix-Revival. Der erste Tag des PhonoFemme-Festivals 2015 im Wiener Konzerthaus. Mit Favorisierung der Schlagzeugerin Olga Nosova.

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Kerstin Kellermann
VERÖFFENTLICHUNG

09.10.2015

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phonoFEMME 2015

Das biennale Festival der internationalen Plattform für Klangkunst, intermediale Projekte und experimentelle Musik findet demnächst im Wiener Konzerthaus/Berio Saal statt – am 7. und 8. Oktober inklusive Workshop. Diesjähriges Thema ist die Geste als gender-sensibler Parameter der Musikszene.

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Alfred Pranzl
VERÖFFENTLICHUNG

30.09.2015

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Astma – Rettet die Russen vor ihnen selber

Alexei Borisov/Olga Nosova aka Astma + Special Guest NOID (Arnold Haberl) gastierten am 14. 8. 2014 im Salon skug im Wiener rhiz.
Ist das jetzt der russische, rebellische Mädchen-Style? Olga zuckt aus am Schlagzeug, schreit rum, mit Hall, Nachhall hinterher. Eine subjektive Prolo Schlagzeug Kolumne.

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Kerstin Kellermann
VERÖFFENTLICHUNG

21.08.2014

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Salon Skug: ASTMA (Alexei Borisov/Olga Nosova)

am Donnerstag 14. August 2014, ab 21:00 Uhr im rhiz (U-Bahnbogen 37, 1080 Wien)

  • Live: ASTMA (Alexei Borisov/Olga Nosova)

      + Special Guest NOID (Arnold Haberl)

  • DJ: skug Soundsystem feat. Hans Kulisch/Aleatoric DJ – Global Improvisation
  • Eintritt: € 5
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Redaktion
VERÖFFENTLICHUNG

01.08.2014

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Androidlessons learned from Monotype Rec. No. 46-52

Es ist ein netter Nachmittag, ich sitze in meinem Zimmer und höre mich durch die jüngsten sieben Veröffentlichungen des renommierten polnischen Experimental-Labels Monotype (No. 46-52).

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Curt Cuisine
VERÖFFENTLICHUNG

25.09.2012

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»Elektrokooperativ« – Alexei Borisov

Diese Kollaboration hat es in sich: Borisov, Pionier russischer Experimentalelektronik und Nosova, die sozusagen dritte Generation als berserkernde Schlagzeugerin. Während im weiteren gemeinsamen Projekt Astma die Zeichen auf (freie) Improvisation gestellt sind, haben sich Borisov/Nosova für »Elektrokooperativ« im Geiste Dziga Vertov und seine Doku »Odinnadzaty«/»Das elfte Jahr« (1928) einverleibt. Tatsächlich wird hier eine Art Aktualisierung…

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

10.08.2011

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