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Nick Lowe

»The Old Magic«

Proper

Nick Lowe, das ist der, der 1978 in der Nach-Punk-Ära mit der genialen Platte »Jesus of Cool« auftauchte. Der Londoner, der damals im New Wave die Energie von Rock’n?Roll und Punk mit Songs wie »I Love The Sound Of Breaking Glass« weiter transformierte ist nun 62-jährig, wei&szlighaarig, schwarzbebrillt, mit einem sehr gelungenen 13. Album »The Old Magic« da. Klingt cool-modernistisch und timeless-oldfashioned. Mit viel Leichtigkeit, Souveränität, Können. Nick Lowe zeigt wieder Sensibilität, Gefühl und Liebe für swingenden Rock’n?Roll mit einem Touch Country, mit einer Idee Pop, mit einem Kick 1950s und 1960s und mit ironischen Texten. Das wirkt wie eine kleine Zeitreise. Nachmittags zur Kaffeepause anhören: Inspiriert auf jeden Fall zu guter Laune! Die Band spielt vorzüglich, straight, mit Verve, aber ein bisschen laid-back. Lowe ist an der Rhythmusgitarre, in der Besetzung noch zwei weitere Gitarristen. Zudem Schlagzeug, Upright Bass, Orgel, Piano, Vibraphon. Und Lowe hat besonders mit »Sensitive Man« wieder mal einen so was von wunderbaren Song geschrieben.

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