Schlagzeuger Hannes Moser von Scarabeusdream hat sich trotz teils stressigen Lebens bemüßigt gefühlt, unsere Fragen im »Quarantänetalk« zu beantworten.
In der Reihe »Quarantänetalk« kommen Musiker*innen und Künstler*innen verschiedenster Façon zu Wort. Einer davon ist Ulrich Rois, der auch immer wieder für skug schreibt und auch spielt, z. B. beim Salon skug im Juli 2018.
Nummer 8 im skug »Quarantänetalk« ist der liechtensteinische Jungautor Benjamin Quaderer, dessen gutumjubelter Erstlingskoloss »Für immer die Alpen« just auf die Buchläden losgelassen wurde. Für skug gibt der in Berlin Hausierende ein paar Details aus seinem Alltag preis.
Einige Personen aus dem Großbereich der Kunst kamen bisher schon zu Wort, die jetzige Ausgabe des »Quarantänetalks« bestreitet Sophia Süßmilch und gibt neben Einblicken in ihren Alltag auch Zeugnis von einem skugtastischen Musikgeschmack.
In der Reihe »Quarantänetalk mit …« schildern verschiedene Künstler*innen, wie der Shutdown ihr Alltagsleben verändert. Wolfgang »Fadi« Dorninger (Wipeout, Solo-Artist, Base Records) ist sich seiner Privilegien bewusst, vermisst das Musiker-Nachtleben und disst politische Message Control.
In der Reihe »Quarantänetalk mit …« lässt skug verschiedene Künstler*innen aus dem Lockdown berichten. Marlene Streeruwitz erzählt, wie die Arbeit an einem Fortsetzungsroman ihrem Alltag – zumindest etwas – Sinn verleiht.
Im »Quarantänetalk mit …« Künstler*innen erkundigen wir uns nach deren Befinden angesichts der COVID-19-Situation, diesmal bei Herrn Jens Friebe.
In dieser Serie schauen wir, wie’s unseren Künstler*innen geht. Heute: Person der Öffentlichkeit und »Tausendsassa in Sachen Subkultur« Fritz Ostermayer.
In »Quarantänetalk mit …« beantworten Künstler*innen unsere Fragen nach ihrer persönlichen Situation angesichts COVID-19. Heute: die Musikerin Mia Zabelka.
In »Subkultur in der Corona-Krise« und »Beschäftigungstherapie« widmet sich skug bereits der Situation von Kulturbetrieben und dem Zeitvertreib unserer Autor*innen. Jetzt stehen die Künstler*innen selbst im Fokus und beantworten unsere – nicht ganz ernst gemeinten – Fragen. Den Anfang macht »Bares für Rares«-Fan Tex Rubinowitz.