Das Slash Filmfestival zeigt »Das schaurige Haus« von Daniel Prochaska: Solide Kinounterhaltung, die aber auch einiges an Potenzial ungenutzt lässt.
September ist Slash-Filmfestival-Zeit – das gilt auch im Corona-Jahr. Welche filmischen Highlights heuer auf dem Programm stehen, verraten wir euch hier.
Der ungarische Filmemacher György Pálfi präsentierte seinen beeindruckenden, schwer kategorisierbaren Film »His Master’s Voice« (»Az úr hangja«) beim slash Filmfestival. Lose auf einer Story von Stanislav Lem beruhend, beschreibt der Film im Groben die (irre) Suche eines Mannes nach einem Mann.
Das Schlusslicht beim slash Filmfestival ist zugleich sein Highlight in jeglicher Hinsicht. Mit »Boyz in the Wood« legt Regisseur Ninian Doff ein temporeiches, verrücktes und zum Schreien komisches Spielfilmdebüt vor. Ein slash-Review.
Das slash überrascht sein Publikum mit der Österreich-Premiere von Richard Stanleys »Color Out of Space«. Entgegen den hohen Erwartungen bleibt die Lovecraft-Verfilmung jedoch eine farblose Angelegenheit. Ein slash-Review.
In »Tone-Deaf« von Richard Bates Jr. geht es um den Konflikt zwischen den Generationen und um den Kampf mit der eigenen Vergangenheit. Scheinbare Gegner*innen werden dabei zu unfreiwilligen Verbündeten. Ein slash-Review.
Mit »Something Else« legt Jeremy Gardner einmal mehr einen ungewöhnlichen Genre-Mix vor: Romance meets Monster Movie und lässt einem gleichzeitig das Herz aufgehen und das Blut in den Adern gefrieren. Ein slash-Review.