Beach Boys – »The Smile Sessions«

»The Smile Sessions«, neu gehört anno 2011. Ein kurzer Bericht aus dem Land des Lächelns.

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Didi Neidhart
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28.01.2012

»Christmas Time Is Here« – Dianne Reeves

Wer bei Dianne Reeves auf rotnasige Rentiere hofft, glaubt an das falsche Christkind: Die croonende Jazzsängerin eröffnet ihren Weihnachtslieder-Reigen allerdings mit einem Lied, das Bing Crosby und David Bowie zum Dauerweihnachtshit gemacht haben: »Little Drummer Boy«. Bei Reeves wurde der süße, schunkelige Anteil zugunsten von swingendem Jazz herausgenommen. Gut. Parampapampam! Unterstützt wird Reeves, die letztes…

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Jürgen Plank
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24.12.2004

»Express Way« – The Troublemakers

Acid Jazz ist tot, sagen viele. Trotzdem lebt Gilles Peterson und legt jeden Sonntag Platten für uns auf, die zwischen dem, was von Trip Hop und Jazz noch übrig ist, hin und hermäandern. Ein bloß vermeintlicher Widerspruch, denn ab und an will die Fusion zwischen Jazz, Chill-Out und Dance-Pop immer noch gelingen (Two Banks Of…

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Markus Deisenberger
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28.09.2004

Young Hearts. Complete Greatest Hits – The Steve Miller Band

1966 ging ein Texaner nach Kalifornien, der Chicago Blues mit Betonung auf dessen rhythmische Qualitäten und ohne überflüssige Soli spielen wollte. Heraus gekommen ist dabei eine frische Mischung aus Hippie-Exploitation, Instant-Psychedelic, Designer-Freak Outs und Beatles-Pfeffer. Alles in höchster und damals in Rockmusikreisen noch eher unbekannter High Fideltity-Stereo-Supersoundperfektion (exemplarisch nach zuhören auf den beiden 1968er Pop-Collage-Meisterwerken…

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Didi Neidhart
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19.02.2004

Highly Evolved – The Vines

Rock’n’Roll ist ein alte Geschichte. Led Zeppelin, Rolling Stones, The Kinks usw. – inzwischen ist dem Aufmischen der Gesellschaft – und der Musik – der Weg ins Kommerzradio gewiesen worden. Gemütliche Altherrentuntenhaftigkeit. Mehr als 30 Jahre nach »Easy Rider« tauchen The Vines aus Australien am Horizont auf und geben mit ihrem Debütalbum sozusagen einen Überblick…

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Jürgen Plank
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29.09.2002

Survivant – Starflam

Starflam ist ein Anagramm von »malfrats«, was sich in etwa mit Rowdy oder Schläger übersetzen lässt. Ihre Aggressivität lassen diese fünf MCs plus DJ, mit belgischer Homebase, musikalisch raus. Dabei orientieren sie sich vor allem am US-HipHop. Gangstarr, Rawkus, Outcast oder der Wu-Tang Clan werden als Einflüsse genannt. Daneben fließen aber auch noch ganz andere…

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Oliver Stummer
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06.07.2002

Blueprint for a Sunrise – Yoko Ono

Es beginnt witzig, spannend und dicht, ziemlich gut und klingt wie ein neues Album von Lydia Lunch. Die Musik weckt Erinnerungen an etwas, das man in einer imaginären oder planetarischen New Yorker Innenstadt zurückgelassen hat. Der Sound ist auch leicht antiquiert, keine zeitlose Musik also, trotzdem fein… Die Inhalte bewegen sich zwischen Feminismus, Poesie und…

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Noël Akchoté
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14.03.2002

The Band – The Band

Die ersten vier Alben der Band wurden aufpoliert, mit Bonustracks versehen und das was bei den Byrds so wunderbar funktioniert hat, das haben sich Richard Manuel, Rick Danko, Levon Helm, Garth Hudson und Robbie Robertson schon längst verdient. »The Band« ist das absolute Meisterstück der Band, die uramerikanische Traditionen aufsaugte, verarbeitete und die Ohren vieler…

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G. Bus Schweiger
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05.03.2001

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