NAMES © Wolfgang Kirchner
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Online-Raum für avancierte Musik

Klassiker der Moderne von Györgi Ligeti bis Igor Strawinsky, gestreut zwischen neue Kompositionen von Johannes Maria Staud bis Maja Osojnik. aspekte Salzburg kann nach Absage der Vorjahresausgabe von 3. bis 7. März 2021 nur online highlighten. Eine skug-Konversation mit Kurator Ludwig Nussbichler.

Das neu notierter Musik gewidmete aspekteFESTIVAL, das normalerweise biennal auf Salzburger Konzertbühnen stattfindet, musste meines Wissens nach im März 2020 als erstes österreichisches Festival Corona-bedingt absagen. Die 42. Festivalausgabe wurde nach 2021 verschoben, doch lassen die Umstände ein Stattfinden nur im sogenannten aspekteSALZBURG Onlineraum zu.

Der Aspekt auf Neue Musik ist ein durchaus prononcierter. Es geht nicht um leicht verdauliche Klänge, sondern um Komponist*innen, die Wagnisse eingehen und durchaus auch komplexe Soundkonstruktionen zur Aufführung bringen lassen, ohne Schönklang ganz wegsperren zu müssen. Fein ist auch der Aspekt, dass Werke arrivierter Tonsetzer*innen genauso zu hören sein werden wie jene von Komponist*innen, die sich erst einen Namen machen müssen bzw. international noch nicht wirklich über einen Bekanntheitsgrad verfügen. Klaus Ager, langjähriger aspekte-Intendant, Andor Losonczy, Bogusław Schaeffer und auch Johannes Maria Staud wären da zu nennen bzw. als noch zu Entdeckende etwa Cathy van Eck, Malin Bång oder Alexandra Karastoyanova-Hermentin. Dass dieser Spagat gut gelingen wird, verheißt ein E-Mail-Interview mit dem künstlerischen aspekte-Leiter Ludwig Nussbichler.

NAMES © Wolfgang Kirchner

skug: Die Covid-19-Pandemie wirkt sich katastrophal auf lebendige Musikszenen aus. Wir wissen, dass räumlich und sozial erlebte Aufführungen im Internet nicht nachvollzogen werden können. Dennoch finde ich, dass Online-Konzerte zumindest einen informativen Einblick geben und, im trauten Heim gehört, das Herz erfreuen könnten. Das in St. Johann im steirischen Saggautal situierte Klangzeit Festival konnte im November 2020 nur online stattfinden. Hatte es auf irgendeine Weise Vorbildcharakter?
Ein Live-Konzert kann natürlich durch eine digitale Version im Internet nicht ersetzt werden. Und für ein Festival ist natürlich gerade der soziale Aspekt, der Austausch und die Begegnung von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus ist bei einem Online-Konzert nicht wirklich kontrollierbar, wie genau die Musik beim Rezipienten ankommt, mit welchen Endgeräten und in welchem situativen Kontext sie sozusagen im Ohr landet. Auch der »Transfer« speziell von Instrumentalmusik, also von einem realen in einen digitalen Raum, ist durchaus nicht unproblematisch. Doch bei all der Skepsis, die man gegen Konzerte im digitalen Raum haben könnte, sie ermöglichen die Realisierung von Werken, die dadurch Gehör finden und eine Verbreitung erfahren, die im Live-Konzert nicht annähernd denkbar ist.

Samuel Beckett thematisierte vor 40 Jahren den begrenzten-unbegrenzten Raum als wortlose existenzialistische Frage. War dies ein Anstoß, nicht erneut zu verschieben, sondern ein Online-Festival durchzuführen, das auf irgendeine Weise doch auch Spuren hinterlassen wird? Sound an sich ist ja flüchtig, das Erleben im Netz ist aber teils eine ganz andere Empfindung.
Die Entscheidung, das Festival »online« durchzuführen, wurde sehr pragmatisch getroffen. Wenn wir nicht spielen, dann können die Werke nicht aufgeführt werden, unter anderem auch Uraufführungen, die wir in Auftrag gegeben haben. Die technischen Möglichkeiten erlauben eine Umsetzung, die den Werken gerecht werden kann. Für die aspekte war das zugegebenermaßen ein gelinde gesagt sportliches Unterfangen, der Aufwand ist sehr hoch, ein Festival im Grunde genommen drei- statt einmal aufzusetzen und zu organisieren. Im Prozess hat sich mir aber noch etwas gezeigt, dass Neue Musik im digitalen Raum ein Potenzial hat, das es noch zu erkunden gilt. Der philosophische Überbau kam also danach – und ja, wir wollen Spuren hinterlassen, solche, die auch nachhaltig nachwirken. Mir war jedenfalls wichtig, dass wir im übertragenen Sinn die Stimme erheben, Neue Musik ermöglichen und ein Zeichen setzen.

Auch die nächste Frage generiert sich aus dem grandiosen Essay »Aus der Stille geboren, die Leere umarmend« von Claus Friede, der auf der aspekte-Website gelesen werden kann. Auszug: »Der US-amerikanische Kulturwissenschaftler indischer Herkunft, Homi K. Bhabha, fragte in den frühen 1990er Jahren in einem Buch nach der Verortung der Kultur (›The Location of Culture‹) und plädierte für neue kulturelle Aushandlungsprozesse. Sein Fokus lag dabei auf dem sogenannten Dritten Raum (›Third Space‹), der sich durch hybride Zwischenräume (›in-between‹) auszeichnet. Die Entgrenzung des (virtuellen) Raums, die Allgegenwärtigkeit des Globalen, die Räume jenseits eines Screens und das Gemeinschaftliche im alleinigen individuellen digitalen Erleben zu sehen, lassen – wie bei Beckett – neben der Neudefinition von räumlichem Verständnis und Verhältnissen auch die Frage nach neuen Gemeinschaften zu und die konkretere Frage: Welches Miteinander wollen wir?« Was ist Ihre Antwort darauf?
Dieser »Third Space« ist in gewisser Hinsicht wie eine scheinbar unendlich große Bibliothek, in der die Menschen nach ihren Vorlieben suchen und somit auch anderen begegnen und sich austauschen können, grenzenlos, wenn man so will. Vielleicht ist es auch mehr: eine Art kollektives Bewusstsein, in dem sich menschliches Denken und Fühlen abbildet, unabhängig von Raum und Zeit. Diesem kollektiven Bewusstsein würde jedoch ein essenzieller Teil unseres Menschseins fehlen, würde nicht die Kunst einen angemessenen Platz neben all der Oberflächlichkeit und Dummheit einfordern, die sich dort tummelt. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen und so allen Menschen einen freien Zugang zu Kunst zu ermöglichen. Daher bin ich der Meinung, dass das, was in diesen Raum gestellt wird, künstlerisch überzeugt, ein hohes Maß an interpretatorischer Qualität aufweist.

Nun zur Aufführungspraxis: Wird von Konzertbühnen aus gestreamt oder auch aus anderen Räumen? Bzw. immer häufiger ist ja ein interaktives Live-Spielen übers Internet möglich?
Die Locations wurden abgeändert und so gewählt, dass die Produktionen möglichst in einer »Black-Box« und in akustisch für Aufnahmen gut geeigneten Räumen stattfinden konnten. Große Räume braucht es nur für ein großes Publikum …

Ensemble Resonanz © Renske Steen

Der Auftakt von aspekte 2021 liest sich ähnlich wie bei Wien Modern. Großes Ensemble Resonanz mit Geiger Ernst Kovacic wird am 3. März um 19:00 Uhr eine Dreiviertelstunde lang mit György Ligeti »Ramifications« und Johannes Maria Stauds »Oskar (Towards a Brighter Hue II)« eröffnen. Bringt eine solche Programmierung mehr Besucher*innen, auch der diesjährige Composer in Residence Staud ist ja kein Unbekannter? Oder geht es programmatisch um einen Ausblick aufs gesamte Online-Festival?
Eine Festival-Eröffnung hat immer einen besonderen Stellenwert, ein Fest eben, auch wenn wir gerade dieses Konzert für die Online-Variante um ein wunderbares Werk von Marc Andre kürzen mussten, da die digitalen Möglichkeiten seiner Idee nicht gerecht werden konnten. Das Eröffnungskonzert stellt den Fokus auf die Musik von Johannes Maria Staud vor und verweist auf die folgenden Tage, an denen insgesamt fünf handverlesene Werke des Komponisten aufgeführt werden. Mit »Ramifications« von Ligeti stelle ich Staud einen Klassiker der Moderne gegenüber, weniger als Bezug, sondern eher als Kontrast in Textur und Atmosphäre, vor allem aber in der Dramaturgie. Es gibt aber auch Verbindendes wie den Einsatz von mikrotonalen Verfärbungen oder dicht vernetzte Strukturen, die auf Keimzellen zurückzuführen sind. Und die beiden Werke erleben ihre Interpretation durch das großartigen Ensemble Resonanz aus Hamburg, das erste der fünf Ensembles, die das Festival gestalten. Exponiert wird mit der Eröffnung auch ein schlichtes Online-Konzert-Design in der »Black-Box«, das versucht, die Werke in den Mittelpunkt zu stellen, also keine zusätzlichen visuellen/filmischen Elemente, das Spiel der Musiker*innen ist Aktion genug.

Interessantes Format: »The lost ones«, inspiriert von einem Prosatext von Samuel Beckett, ist eigentlich eine installative Konzertperformance, ein Hybrid aus Klang, Bewegung und Video vom Tentett NAMES, ist aber in einer filmischen Bearbeitung zu sehen. Wie wurde das Stück erarbeitet?
Ursprünglich wäre »The lost ones« im Rahmen der aspekte 2020 als Live-Performance zur Aufführung gebracht worden. Das Produktionsteam von »The lost ones« hat sich nun für die Online-aspekte entschieden, nicht einfach die Live-Performance abzufilmen, sondern eine neue filmische Bearbeitung aus dem ursprünglichen Projekt zu entwickeln. Diese neue filmische Übersetzung von unterschiedlichen akustischen und visuellen Aspekten der Performance soll auch im Live-Stream mit hoher Intensität erlebbar gemacht werden. Marco Döttlingers Werk nimmt den Prosatext »Der Verweiser« von Samuel Beckett als Ausgangspunkt für seine installative Konzertperformance: Fünf Individuen, aufgeteilt in vier klangliche Positionen und eine performative Position, liefern die unterschiedlichen Inputs für eine kollektive Ausdrucksform – zum einen als elektronische verarbeitete Musik, zum anderen als digital bearbeitetes Visual – alle Prozesse laufen gleichzeitig und live. Diese Produktion ist extrem spannend, nicht zuletzt durch die erschreckende Aktualität, die das Thema aufwirft.

Der erste Programmpunkt am 4. März wartet mit Johannes Stauds erster Schöpfung »Towards a Brighter Hue« auf und außerdem wird NAMES neue Werke der Komponistinnen Cathy van Eck, Malin Bång und Maja Osojniks interpretieren. Gibt es da einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Stücken? Außerdem erscheint mir auch »Hold The Dark«, der dritte Teil aus Lorenzo Troianis Zyklus »Chronicle Of The Afterbomb«, sehr spannend. Troiani, der auch Philosoph ist, stellt sich die Frage, was nach einer eingetretenen Dystopie bleibt. Geht es in »Hold The Dark« darum, welche Klänge aus einem zerstörten Instrument noch herauszuholen sind bzw. aus einer fragmentierten Partitur?
Ich würde diese Stücke als Klangkunst bezeichnen, meist verbunden mit poetisch-philosophischen Ideen und einem erweiterten Verständnis des Begriffs »Komponieren«. Es sind Werke, die eng mit den Kompetenzen des Ensemble NAMES verbunden sind, der Einsatz von Elektronik als Bereicherung des Ensemble-Klangs, Experimentierfreude und »related arts«. Zu Troiani: Am besten hier der Komponist selbst über seine Uraufführung: »Was passiert, wenn wir mit den Überresten eines Instruments arbeiten? Nur mit seinen Ruinen? Wie nach einer Explosion? Was passiert, wenn wir versuchen, ein Lied über diese Überreste zu singen? Nach der Detonation? ›Hold the dark‹ ist das dritte Stück eines Zyklus mit dem Titel ›Chronicles of the afterbomb‹ und entwickelt eine spezifische Klangwelt, die aus den Ruinen, den Resten hervorgeht und zeigt, wie reich sie sein können.«

Auch der Abend mit PHACE verspricht großartig zu werden. Agata Zubel ist mittlerweile schon ziemlich gut etabliert. Was aber ist von der österreichisch-russischen Tonsetzerin Alexandra Karastoyanova-Hermentin zu erwarten? Sie nimmt in »Tschinar« (bulgarisch für »Platane«) Bezug auf die Schöpfungen des armenischen Komponisten und Priesters Komitas und auf Dmitri Schostakowitschs 15. Antikriegs-Symphonie. Als jemand, der mit metaphysisch-religiös inspirierten Klängen sehr viel anfangen kann, frage ich, ob da meine Erwartungshaltung enttäuscht werden könnte?
Uraufführungen von Alexandra Karastoyanova-Hermentin sind für mich immer ein Geschenk. Ich weiß nie, wie die Musik sein wird, denn jedes ihrer Werke hat eine eigene »Persönlichkeit«. Aber ihre Kompositionen haben Tiefe und sind reich an musikalischen Ausdrucksmitteln, von zart feinsinnig bis elektrisierend virtuos. Ich weiß auch, dass jedem ihrer Werke ein sehr intensiver Kompositionsprozess zugrunde liegt, künstlerisch-musikalisch und emotional. Dieses Konzert wird tatsächlich ein besonderes Highlight, drei außergewöhnliche Komponist*innen und das großartige Ensemble PHACE. Die beiden Stücke »Par ici! – Par là!« von Staud werden übrigens erstmals als Diptychon in Österreich zu hören sein.

oenm © Wolfgang Kirchner

»I remember a bird« aus 1976 von Klaus Ager ist beispielhaft dafür, wie vorgefertigte Tonbandsounds mit einem Klangkörper, dem œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik, live interagieren. Warum dient es als Motto für den Schlusspunkt am 7. März, wo Werke von Klaus Ager, Andor Losonczy, Bogusław Schaeffer und Jakob Gruchmann aufgeführt werden?
Da muss ich ein wenig ausholen, um den Bogen zum Konzert des Ensemble NAMES zu zeigen. Es war eine kleine Gruppe von aktiv musizierenden Komponisten und an aktueller Musik interessierten Instrumentalisten, die sich 1975 in Salzburg rund um den Komponisten Klaus Ager und den Klarinettisten Ferenc Tornai formierte, um das œnm . œsterreichisches ensemble fuer neue musik zu gründen. Das erklärte Ziel war es, aktuelle Musik zu erarbeiten, aufzuführen und zu vermitteln. Ein Jahr danach wurden 1976 die aspekte gegründet, das Festival wird daher in diesem Jahr 45 Jahre alt und ist mit dem œnm künstlerisch und freundschaftlich eng verbunden. Knapp 40 Jahre später (2014) wird ein neues Ensemble in Salzburg gegründet. Sie sind jung, kreativ und visionär und zeigen verschiedene Wege und Formen der Neuen Musik, oft in Verbindung mit Kunstformen wie Performance, Tanz, Visual Arts, Literatur: NAMES (New Art and Music Ensemble Salzburg). Die innovative Energie des Ensembles erinnert stark an die jungen Jahre des œnm. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir bei unserer digitalen Ausgabe der Aspekte – sozusagen zu unserem 45. Geburtstag – beide Ensembles im Programm haben, nicht nur ergänzen sie sich durch die unterschiedlichen Schwerpunkte sehr gut, sie zeigen auch, dass Neue Musik in Salzburg eine starke Zukunft hat. Dem Komponisten und ehemaligen Festivalleiter Klaus Ager wird mit dem Konzert des œnm »I remember a bird« (es war das erste Werk von Ager, das 1976 für das kurz davor gegründete Österreichische Ensemble für Neue Musik uraufgeführt wurde) ein Fokus bei den diesjährigen aspekten gewidmet, während NAMES am zweiten Festivalabend nach einem Konzertprogramm mit der installativen Konzertperformance »The lost ones« den Komponisten Marco Döttlinger ins Licht rückt.

Wird das Konzert der C-Camerata Taipei live aus Taiwan übertragen? Piano, Violine, Violoncelleo und Perkussion treffen auch die chinesischen Instrumente Pipa, Flöte, Sheng und Guzheng. Die Klangfarben werden sich allein dadurch von einem eher konventionell besetzten Ensemble unterscheiden. Ich nehme aber an, dass es sich bei Hwang-Long Pans, Chao-Ming Tungs, Michael Mautners und Klaus Agers »East an West«-Werken um klassisch notierte Stücke handelt?
Auch der Beitrag der C-Camerata Taipei wird kurz vor dem Festival produziert. Live-Übertragungen machen für mich keinen Sinn, wenn es sich nicht um reale Konzerte mit Publikum handelt, bei denen man sozusagen durch ein Fenster von außen partizipieren kann. Die ungeteilte Aufmerksamkeit der Rezipient*innen auf die Werke ist das Ziel, nicht das Nach-Mimen eines Live-Konzerts. Sie treffen genau den Punkt, es geht sehr stark um Klangsinnlichkeit, aber auch um Expressivität, die ich jedoch nicht nur dem Kolorit Instrumentarium zuschreiben möchte, sondern vielmehr den Komponisten. Das Verbindende ist für mich eher die Neue-Musik-Sprache der Kompositionen, die allesamt sehr präzise notiert sind.

Ausblick in die Zukunft: aspekte fördert auch junge Talente und bringt am 6. März von 14:00 bis 15:00 Uhr das Finale des Wettbewerbs »Jugend komponiert«. Können Sie bitte kurz Ihre persönlichen Favoriten schildern?
Das ist eine wunderbare Initiative, die wir schon seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Komponistenbund und Musik der Jugend unterstützen. Es gibt schon eine Auswahl von sieben jungen Komponist*innen, die nun in einem Workshop zusammengekommen sind, in dem ihre Stücke – auch gemeinsam mit den Interpret*innen – überarbeitet werden können. Die endgültige Entscheidung findet dann kurz vor dem Online-Konzert statt und wird danach bekannt gegeben.

aspekteSALZBURG Onlineraum: 3.–7. März 2021: https://aspekte-salzburg.com/

Home / Musik / Artikel

Text
Alfred Pranzl

Veröffentlichung
02.03.2021

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