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Erykah Badu

»New Amerykah Part One (4th World War)«

Universal/Motown Recordings

Ein »Pro-Bama move your ass and your vote will follow«-Soundtrack? Was ist das? Ein Foonkystrudel? Mit Erykah Badu und Honig – ich wei&szlig es wirklich nicht. Vielleicht Greatful Dead trifft George Clinton? Oder besser: Prince (the man known as) trifft Snoop Dogg mit Carlos Santana (und Antonio Banderas an der Cow-bell)? Ich will damit nicht sagen, dass ich für solche Musik völlig unempfänglich wäre und einer x-beliebigen isländischen Produktion jederzeit den Vorzug geben würde (übrigens sollten Sie dort Ihre Konten prüfen), aber ehrlich: Was ist das jetzt wirklich? Wer ist so reich und bekifft bei den Majors, dass Zillionen für eine lahme, urlangweilige, proto-hippieske, alles andere als funky, wenig fetzige, schon gar nicht groovige (und überdies gesanglich enttäuschende) Produktion verpulvert werden (wobei die Credits etwa der Einwohnerschaft einer mittleren Kleinstadt entsprechen)? Ich wei&szlig es wirklich nicht, finden Sie es selbst heraus, wenn Sie wollen, ich für meinen Teil werde jetzt schnell die CD wechseln.

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