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Morten Abel

Here We Go Then, You And I

Virgin

Dieser Mann aus Norwegen hört sich wie eine kuriose Mischung aus Babybird und Gautsch an. Mit ersterem teilt er eine Neigung zu Melodien von fast hymnischer Schönheit und nicht zuletzt eine lockere Neigung zu inhaltlichen Abgründigkeiten. An zweiteren erinnert er in seinen (selteneren) minimalistischeren Momenten, wenn Songs, wie etwa der abschließende hidden track, mit kargen Elektronik-Loops von seltsam naivem Appeal ihr Auslangen finden. Pop in seiner ganzen Pracht von primitiv bis pathetisch.

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