Keine Angst, der Labelname steht nicht für Esoterikgeplätscher – gerade nicht. Hart an der Grenze ist diese Veröffentlichung schon, alleine wegen des Artworks, ewig weite Kornfelder, wolkenverhangener Himmel, ein bisschen dunkel gehalten. Passt aber nicht schlecht zur Musik: elektronischer, aber sehr warmer, organischer Dub, mit viel extrem verhallten Sounds im Hintergrund, manchmal konkreten (Piano), manchmal nur Soundscapes. Hat gar nichts mit den eher kopfigen Dub-Dingen wie Pole zu tun, ist einfach nur Musik für chillige Stunden, dicht aber dennoch relaxt, schon oft gehört aber trotzdem nicht langweilig. Schön.
Ooze
Where The Fields Never End
Spirit Zone Records
Unterstütze uns mit deiner Spende
skug ist ein unabhängiges Non-Profit-Magazin. Unterstütze unsere journalistische Arbeit mit einer Spende an den Empfänger: Verein zur Förderung von Subkultur, Verwendungszweck: skug Spende, IBAN: AT80 1100 0034 8351 7300, BIC: BKAUATWW, Bank Austria. Vielen Dank!