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Where The Fields Never End – Ooze

Keine Angst, der Labelname steht nicht für Esoterikgeplätscher – gerade nicht. Hart an der Grenze ist diese Veröffentlichung schon, alleine wegen des Artworks, ewig weite Kornfelder, wolkenverhangener Himmel, ein bisschen dunkel gehalten. Passt aber nicht schlecht zur Musik: elektronischer, aber sehr warmer, organischer Dub, mit viel extrem verhallten Sounds im Hintergrund, manchmal konkreten (Piano), manchmal…

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Stefan Parnreiter
VERÖFFENTLICHUNG

26.06.2001

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