Where The Fields Never End – Ooze
Keine Angst, der Labelname steht nicht für Esoterikgeplätscher – gerade nicht. Hart an der Grenze ist diese Veröffentlichung schon, alleine wegen des Artworks, ewig weite Kornfelder, wolkenverhangener Himmel, ein bisschen dunkel gehalten. Passt aber nicht schlecht zur Musik: elektronischer, aber sehr warmer, organischer Dub, mit viel extrem verhallten Sounds im Hintergrund, manchmal konkreten (Piano), manchmal…
VERÖFFENTLICHUNG
26.06.2001