Various Artists – »Fettkakao 50« – Fettkakao

Das kleine, feine Wiener Label Fettkakao wollte seine ersten 15 Jahre DIY-Aktivitäten mit der 50. Veröffentlichung feiern. Das war vor zwei Jahren. Und dann war da was. Nun sind wir zwar nach wie vor weit davon entfernt, die Gegenwart als post-pandemisch bezeichnen zu können, aber die Jubiläums-7-Inch ist jetzt mal draußen. In bewährt liebevoller, handverlesener…

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Peter Kaiser
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09.10.2022

Lime Crush – »Timewaster« – Fettkakao

Allzu vieles musste aufgrund der Pandemie abgesagt, verschoben und abermals verschoben werden. What a waste of time! Aber gute Kräfte lassen sich nicht so leicht unterkriegen. Große Freude also, dass sich nach beinahe einem ganzen Jahr (remember Goldkante?) endlich wieder eine neue 7-Inch von Fettkakao Records auf dem Plattenteller drehen lassen kann. Lime Crush melden…

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Peter Kaiser
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19.04.2022

Goldkante – »Ohrfeigenlandschaft«

Passend zum Lockdown-Ende bringt Fettkakao Records diese schöne 7-Inch heraus. Unter neuem Namen haben sich vier alte Bekannte zusammengetan: Rainer, Mops, Martin und Pezzy kennt mensch u. a. von Target Of Demand, Seven Sioux, Grant (Royal), Brambilla und Kurort. Auch als Goldkante spielen sie diesen druckvollen Punk (im erweiterten Sinn) mit dem gewissen HarD.C.ore-Supertouch. Dazu…

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Peter Kaiser
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25.05.2021

Subkultur in der Corona-Krise #7

Nicht nur Venue-Betreiber*innen und Künstler*innen sind vom kulturellen Stillstand betroffen, auch die heimischen Labels spüren die Krise. Wir haben Andi Dvorák vom Wiener DIY-Label Fettkakao um eine Wortspende gebeten.

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Mio Michaela Obernosterer
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26.04.2020

100 Jahre Punk-Single: »Punk 45« pt. II

Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten: Soul Jazz Records und Dot Dash erteilen Nachhilfe in Vergangenheit und Zukunft von Punk jenseits Rock auf 7″-Vinyl. Original in skug #100, 10-12/2014

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Ana Threat
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02.01.2016

»Weekend« – Goldsoundz

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Alfred Pranzl
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13.08.2012

»Eat Skull« – Mile Me Deaf

Erste Begegnung des Autors mit Wolfgang Möstl: Konzert von Killed by 9V Batteries beim Seewiesenfest 2007. Inklusive zertrümmerter Gitarre und demoliertem Amp. Das hat er zwar bei der Präsentation des Debütalbums von Mile Me Deaf im Gartenbaukino nicht mehr gemacht – irgendwann ist es selbst um die billigste Squier und den räudigsten Danelectro-Transistor zu schade…

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Gabriel Mayr
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11.06.2012

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