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Zu

Bromio

Wide

Schon etwas angestaubter Release des römischen Instrumentalquartetts, das zwischen Jazz und einer erweiterten Punkvariante aus dem Geiste der Minutemen gravitiert. Sie versuchen, die Gräben zu überbrücken, die zwischen den verschiedenen Szenen (Improvisation, Rock, Jazz, New York Downtown, etc.) leider immer noch bestehen. Rom ist ihr geographischer Vorteil, den sie erfolgreich nützen, um Scheuklappen oder eindeutige Zuschreibungen auszuschalten. Seit der vorliegenden Scheibe haben sie Kollaborationen mit Eugene Chadbourne, Amy Denio und den Ruins aufgenommen.

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Text
David Krispel

Veröffentlichung
21.05.2001

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