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Mark Fishers Geister

Die Zukunft wurde abgesagt, weil die Vergangenheit unendlich aufgewärmt wird. Zwecks paradoxer Intervention veröffentlichen wir deshalb einen Text zu dem bedeutenden Kulturtheoretiker Fisher aus unserem Archiv, und zwar aus skug #100, 10–12/2014.

TEXT
Hardy Funk, Redaktion
VERÖFFENTLICHUNG

08.06.2022

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Schwermetall im Acidland

Wenn die Disco geschlossen wird, passt Heavy Metal schon mal besser zum allgemeinen Stimmungsbild. Wie das unter besonderer Berücksichtigung von Black Sabbath auch mit Mark Fishers Konzept eines »Acid Communism« zusammenhängen kann, dem soll im Folgenden nachgegangen werden.

TEXT
Didi Neidhart
VERÖFFENTLICHUNG

09.05.2020

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»Es gab keine Zukunft, aber nicht so wie erwartet«

Mark Fisher erweist sich im endlich auf Deutsch erschienenen »K-Punk« als scharfsinniger Kulturwissenschaftler. Prägnant analysiert er die Wirkmächte des hegemonialen Neoliberalismus, der utopische Auswege nicht zulässt, und will doch das Unmögliche: Wahrheit und Erlösung durch das Konsumprodukt Pop.

TEXT
Jens Buchholz
VERÖFFENTLICHUNG

07.05.2020

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Gescheiterte Trauer um die Vergangenheit: »Ghosts of My Life«

»Ghosts of My Life« des englischen Kulturtheoretikers und Musikjournalisten Mark Fisher ist eines der meistdisku-tierten Bücher zurzeit. Seda Nigbolu hat es mit Ballard, Derridas »Hauntology« und Toffler quergelesen. Was ist heutzutage musikalisch innovativ, wenn Kraftwerk immer noch futuristisch klingen? Retro, Zukunftsschock, Geister-stimmen, digitale Depression, ent-erotisierte Kultur: Erwähnungen gegen das Dazugehören-sollen.

Bild: Crack Magazine

TEXT
Seda Nigbolu
VERÖFFENTLICHUNG

11.10.2014

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