Der 6. Buchstabe und die Wissenschaft. Dem populären Schimpfwort Fuck konnte die Sprachforschung noch auf keine etymologische Spur kommen. (John Le Fucker muss auf jeden Fall ein sehr bedeutender Wicht im 13. Jahrhundert gewesen sein).
»Sonic Science« oder Die Architektur des Hörens: Ûber die hochgerüstete Audio-Archäologie des Labels Laton.
15 Jahre skug + attached: Laton, Isolée, Christof Dienz, Dahlia Schweitzer, TNT Jackson, CO & The Complainer, Wevie Stonder, Diskokaines, Tango Nuevo feat Jürgen Schwenkglenks und Luciano Supervielle, Free Jazz ist und macht krank!, Elektronisches Intermezzo, Nicolette, c/o pop Köln, Indowa, Sonische Symptome: Noise, Orpheus Incorporated #1, La Passe – F, Lacan #4, »Ausländer Raus – Schlingensiefs Container«, »24 Hour Party People«, Italo-Western-Revival, »War of The Worlds«, Biennale Venedig, Sky Nonhoff, Nick Hornby, Michel Houellebecq
Eine unvollständige und willkürliche Liste von Musik für den dunkelroten Bereich der Soundanlage. Verträgt sich sehr gut und ist sozusagen synergetisch zu hören mit dem Artikel »10 auf der nach oben offenen VU-Skala« im aktuellen skug #64, S. 24f. Dort gibt’s das theoretische Futter für die hier verbreiteten Musik-Wahnsinnigkeiten. Viele der angeführten Titel sind in limitierten Auflagen erschienen: Happy hunting!
Jubilee-Partys des Mindfuckmagazins für Sounds & popkulturelle Abwege
skug trägt Bewusstsein. Macht Meinung. Kickt Arsch. skug – Journal für Musik ist mit einem Bastard-Mix zwischen allen Stühlen das mittlerweile am längsten bestehende Non-Profit-Musikmagazin Österreichs und seit 1999 auch im gut sortierten deutschen Bahnhofs/Airportzeitschriftenhandel erhältlich.
Oktober 1990: Die Nullnummer von skug erscheint mit Henry Rollins\‘ tätowiertem Rücken am Schwarz-Weiß-Titelblatt. 15 Jahre später sind die Cover in Farbe, ebenso bunt ist der Inhalt … auch in der Jubiläumsausgabe skug Vol. 64, 9-11/2005, inkl. Laton attached.
Glücklich ist der, der seinem Plattenspieler sagen kann, dass er eine 10\’\‘ abspielen soll, denn anders kann man diese Kooperation von grafzahl und Tchi nicht zu Ohren bekommen. Glücklich ist auch der, der sich die Mühe macht und seinen Plattenspieler dahin prügelt, sie abzuspielen, auch wenn er gewöhnlich nur 7 und 12\’\‘ abspielt, denn so…