Zum 100. Geburtstag von Iannis Xenakis widmen die Wiener Festwochen dem Komponisten griechischer Herkunft einen Schwerpunkt. Außerdem wird das Schaffen des 2021 verstorbenen Elektronikmusikers und Editions-Mego-Label-Betreibers Peter Rehberg in einer langen Nacht im Das WERK gewürdigt.
Wir haben die besten Veröffentlichungen aus dem österreichischen Andagraund – von God Records bis Soda & Gomorra, von Orange Gone bis Lichtblick.
Er krempelte die experimentelle Musik um und führte von Wien aus ein Label, das oft nur im Ausland auf offene Ohren stieß. Gestern ist Editions-Mego-Labelchef Peter Rehberg überraschend gestorben.
20 Jahre nach Erscheinen von »Fridge Trax« erlebt das in Wien ansässige Label Editions Mego einen neuen Höhenflug. Das Jubiläum wurde in Tokio, Wien, Barcelona und London gefeiert. Zeit für ein Resümee. skug hat Labelbetreiber Peter Rehberg zum Gespräch getroffen.
Er läuft ja derzeit wieder im Kino, dieser 1932 von Robert E. Howard erfundene Barbar, der durch eine prähistorische Fantasywelt dümpelt und es mit bösen Zaubern, Gnomen, Monstern und sonstigem Schnickschnack aufnehmen muss. Eine verkitschte Burschentraumwelt, in der noch dazu ein frauenfeindlicher Brutalo der strahlende Held ist, gilt uns heutzutage eher als reaktionärer Unfug –…
Zwei Tage von sechsen zum Donaufestival 2011 in Krems, das sich »Nodes, Roots & Shoots« als Motto auserkoren hat.
fotocredits: www.donaufestival.at