Home / Rezensionen

»Labor« – ET

Hinter dem Kürzel ET verbergen sich die gebürtige Italienerin Elisabeth Flunger und der Peruaner Tomás Tello, die beide derzeit in Luxemburg tätig sind. Flunger sorgt mit Hilfe eines reichhaltigen Metallobjektefundus für die perkussiven Elemente, Tello für die Elektronik. Gemeinsam haben sie monatelang in einer Kellerküche an der CD »Labor«gebastelt. Wobei die Produktion einer CD ursprünglich…

TEXT
Curt Cuisine
VERÖFFENTLICHUNG

27.10.2012

Home / Rezensionen

Ego War – Audio Bullys

The Streets ist nicht mehr allein in der Grauzone zwischen Garage und HipHop, gleich neben ihm ackern nun die Audio Bullys auf dem ergiebigen Londoner Feld der partyorientierten urbanen Styles. Fröhlich wird auf alle Genregrenzen gepfiffen, wichtigste Zutaten sind knackiger Rap und elektronische Sounds, die gar nicht fragil, sondern fett und wummernd daherkommen. Für sich…

TEXT
Paul Lohberger
VERÖFFENTLICHUNG

28.09.2003

Home / Rezensionen

Everybody Hertz – Air

10000 Hz Legend, Airs letztes reguläre Studioalbum erlangte schnell den Ruf eines innovativen, in der Sicht mancher, sogar eines perfekten Pop-Albums. Darüber kann – wie so oft in solchen Fällen – bis zum Exhaust diskutiert werden, die Qualität und der Ideenreichtum des Albums aber stimmen. Die nun, knapp ein Jahr später veröffentliche Remix-CD kann das…

TEXT
Oliver Stummer
VERÖFFENTLICHUNG

22.07.2002

Home / Rezensionen

Chambre avec vue – Henri Salvador

Irgendwann einmal sollte skug die legendäre Geschichte des Produzenten Eddie Barclay erzählen: Wie er von Dizzy Gillespie erfuhr, dass der junge Quincy Jones in Paris war, um bei Mademoiselle Nadia Boulanger Komposition zu studieren, und er ihn als Haus-Arrangeur engagierte. Er war auch klug genug, Boris Vian Texte schreiben zu lassen, mit Bruno Coquatrix (dem…

TEXT
Noël Akchoté
VERÖFFENTLICHUNG

06.07.2002

Home / Rezensionen

United – Phoenix

»Platte dieses Sommers« ist hier eher noch untertrieben – »United« klingt in seinen besten Momenten – zumindest für mich – etwa so, wie es sich anfühlt, frisch verliebt zu sein. Keine Ahnung, wie die Franzosen das neuerdings immer wieder hinbekommen, in (scheinbar) völliger Leichtigkeit und Unbeschwertheit musikalische Meisterwerke innerhalb und außerhalb des elektronischen Produktionsformats anzufertigen….

TEXT
Gerhard Stöger
VERÖFFENTLICHUNG

30.09.2000

Nach oben scrollen