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Desert Dub: Badawi

Dub und dessen Durchlässigkeit von Zeichen und Codes: In der Musik von Raz Mesinai aka Badawi verschmelzen jamaikanische Dub-Technologies, arabische Rhythmen und New Yorker Downtown-Improvisationen. Zion, Black Ark und Nahost-Politik, amalgamisiert zu einer toxisch-tanzbaren Sound-Alchemie.

Mesinai war diesen Sommer zum ersten Mal in der Formation Badawi Quintet in Europa. Das skug-Interview fand während des Jazzfestivals Saalfelden statt, auf dem seine Platte »Clones & False Prophets« komplett aufgeführt wurde.

Original in skug #77, 1–3/2009

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

24.12.2014

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La Passe: S

Von der Urgewalt von Sand über Stock, Aitken & Waterman sowie Stock, Hausen & Walkman bis zu Tim Buckleys magischem Song »Sweet Surrender« könnte S noch reichen, doch kapitulieren wir diesmal einfach. Die Leerstellen können ja selber ergänzt werden.

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Didi Neidhart, Hans Kulisch
VERÖFFENTLICHUNG

03.08.2011

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»New Amerykah – Part One (4th World War)« – Erykah Badu

A »Pro-Bama« move your ass and your vote will follow soundtrack? What’s this? A Foonky Strudel? Featuring Erykah Badu and Honey – I really don’t know – maybe the Greatful Dead meet George Clinton? What about better Prince (the man known as) meets Snoop Dog featuring Carlos Santana (and Antonio Banderas on Cow Bell).I don’t…

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Noël Akchoté
VERÖFFENTLICHUNG

25.12.2008

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