Voyez-vous … je n?en sais rien et c?est bien ainsi. Marée basse, nouvelles vagues, paquets de mer, corde à n?ud, instance de divorce, juge pour enfant, aspirateur, tentatives ou adapteur universel, à cette heure tout m’irait, presque. Rien de grave; »Non, non, non … Je voulais parler d’outils. Marteaux, scies etc. Si vous êtes sans outils, rien ne va plus.« (William S. Burroughs, »RE/Search« #4/5, 1982). Le vague, est-ce bien ce qui émerge parfois du vide? Rotations, tours de piste, balancier, compteurs, mesures et donc forcément: répétition. On fait ses gammes (merci), se réaccorde (souvent), s’enfonce dans les mêmes erreurs comme pour les confirmer (avec le temps), mais au bout du bout, on finit toujours par entre-apercevoir les côtes, au loin. »Léthargies: On en a vu qui duraient des années.» (Gustave Flaubert, »Dictionnaire des idées reçues«, 1881). Paradoxalement je pensais surtout aux autres, en tapant ces phrases (à la célèbre épitaphe de Louis-Ferdinand Céline: »Ils étaient lourds«, aussi). Je ne sais rien mais je dirais tout, nous sommes bien d’accord, et depuis si longtemps d’ailleurs. Intermède musical et français, d’origine: »Que voulez-vous faire? Prendre ce petit lavement-là? Ce sera bientôt fait.« (Molière, »le Malade imaginaire«, III-4, 1673). Si chercher n’est pas facile, trouver est absolument désolant … Autre chose maintenant, tout aussi agréable, bien en bouche, solidement arrimé sur son cul: »Achever de dire ces mots et commencer de boire, ce fut tout un; mais voyant, à la première gorgée, que c’était de l’eau, il ne voulut pas continuer, et pria Maritornes de lui apporter du vin, ce qu’elle fit aussitôt de très bonne grâce, et même elle le paya de sa poche; car on dit d’elle, en effet, que quoiqu’elle fût réduite à cet état, elle avait encore quelque ombre éloignée de vertu chrétienne.« (Miguel de Cervantes, »Don Quichotte«, 1605-1615). Je divague-le-reflux, dix vagues, c’est bien le moins que l’on puisse. Néanmoins par les dates, les époques, les régions, l’on se rapproche quand même de ce qui fait mon quotidien vivant, actuel, chaque jour. Plus j’avance dans la lecture, le déchiffrage devrais-je dire, des partitions et tablatures de la Renaissance puis du Baroque, plus je me sent proche d’un avenir-futur qui enfin foutrait en l’air tout cette saloperie de période qui va du XIXème siècle à là tout de suite, maintenant. Quelle connerie la Guerre: »Réponse empathique dans une variété de situations sociales, ayant principalement trait aux animaux; Rick dit: ??Pensez-vous être en mesure de le contrôler???« (Philip K. Dick, »Do Androids Dream of Electric Sheep?«, 1967). Je vous dirais mieux la suite au prochain épisode, enfin je le crois, ou alors voyons nous …« Ce que je cherche dans la parole, c’est la réponse de l’autre.« (Jacques Lacan, »?crits«, 1966). -Vu?


Unterstütze uns mit deiner Spende
skug ist ein unabhängiges Non-Profit-Magazin. Unterstütze unsere journalistische Arbeit mit einer Spende an den Empfänger: Verein zur Förderung von Subkultur, Verwendungszweck: skug Spende, IBAN: AT80 1100 0034 8351 7300, BIC: BKAUATWW, Bank Austria. Vielen Dank!
Ähnliche Beiträge
Diese Straße wäre für alle da
Die Sommeroase Hasnerstraße in Wien ist ein gutes Beispiel für die Freuden und auch Schwierigkeiten bei der Rückeroberung des Straßenraums für die Menschen der Stadt. Der Verein O.N.E.16 bringt aktivistischen Flair und Community-Feeling auf die viel zu grauen Straßen Ottakrings.
Wir sind der Verkehr
Serienstart und Straßenfest. Am 10. Juni 2023 wird skug die Straße sicher machen. Wir feiern bei Performance, Diskurs und Musik und laden Initiativen ein, die sich mit öffentlichem Raum, Recht auf Straße und neuen Wegen des Verkehrs beschäftigen. Künstlerisch, wissenschaftlich und aktivistisch.
Intermediale Sounds im ländlichen öffentlichen Raum
MiCS – Music in the Countryside bündelt diverse und interdisziplinäre Sound Art in peripheren Gegenden der Alpe-Adria-Länder Österreich, Slowenien und Kroatien. Eine E-Mail-Konversation mit den Gründerinnen Zahra Mani, Karin Schorm und Mia Zabelka über die grenzüberschreitende Kooperation.
Räume schaffen für neue Ansätze
Zum dritten Mal findet in diesem Jahr die Vienna Architecture Summer School, kurz VAS² statt. Bei ihr geht es längst nicht nur um Architektur. skug hilft ein ganz bisschen beim Bauen mit: Am Samstag, dem 31. August 2024, gibt es ab 20:00 Uhr ein DJ-Set mit dem Salon skug auf Rädern.
Der Ort wird zum Argument
Liebevoll erstellte Modellstädtchen, hängende Baumhäuschen, bunte Kleider auf Wäscheleinen quer über Straßen: In der Ausstellung »Protest/Architektur. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber« im Wiener MAK kommt man ins Grübeln, was eigene Widerstandsformen und deren bauliche Umsetzung betrifft.
Skopje zwischen Moderne und Nationalismus
Skopje, heute Hauptstadt von Nordmazedonien, wurde nach einem verheerenden Erdbeben von japanischen Architekten wiederaufgebaut. 2014 wurden deren Gebäude gezielt Opfer der Umgestaltungen einer nationalistischen Regierung. Die Ausstellung dazu gibt’s noch bis 28. Jänner 2024 in der Kunsthalle Wien.
Der Prater als theatraler Raum
Im März 2024 soll im Wiener Prater das neue Pratermuseum seine Pforten öffnen. Der schöne, neue Holzbau erscheint etwas schmal, fasst jedoch ein wesentliches Stück Stadtgeschichte.
»Die Letzte Generation versteht sich als Feueralarm«
Sie kleben sich auf die A23, marschieren in »Gehzeugen« über den Wiener Ring und besprühen das Luxusgeschäft Prada. Mit öffentlichkeits-wirksamem zivilen Ungehorsam bedient sich die Letzte Generation einer umstrittenen, aber bewährten Taktik. Wir haben mit dem Aktivisten Florian Wagner gesprochen.
Wiedererweckungen und Gedenkkulturen
Das noch bis 15. August 2023 dauernde Viertelfestival Niederösterreich widmet sich in diesem Jahr dem Thema Randerscheinungen. Ein Blick auf bewahrende, widerständige, denkwürdige und historische Kunst- und Kulturprojekte, die zu Reisen ins Waldviertel einladen.
Gemeinsam im Regen
Das – darf man sagen – große Straßenfest des Salon skug auf Rädern im 2. Bezirk war eine Wucht, die Sache mit dem Starkregen jetzt nicht unbedingt hilfreich, aber durchaus lehrreich. Ein Nachbericht in fünf Performances.
Die Löcher zum Herz der Gesellschaft
Die Wiener Sukzession wird beim skug Straßenfest »Wir sind der Verkehr« am 10. Juni 2023 in der Großen Stadtgutgasse essbaren Asphalt vergießen. In ihrem Projekt beschäftigen sie sich mit Beton, Pionierpflanzen, Löchern, Spalten und dem Ärger mit der Partizipation in Wien und darüber hinaus.
Salon skug auf Rädern: »Wir sind der Verkehr« Straßenfest
Am 10. Juni 2023 gibt es ab 14:00 Uhr nachmittags Live Acts, Performances, skug Talks & DJ-Line in der Großen Stadtgutgasse 1020 Wien mit Flonky Chonks und RIO OBSKUR live, zahlreichen Kunsthappenings und Panels zum Thema Verkehr, Mitbestimmung und Aktivismus. Verpassen polizeilich verboten.
Diese Straße wäre für alle da
Die Sommeroase Hasnerstraße in Wien ist ein gutes Beispiel für die Freuden und auch Schwierigkeiten bei der Rückeroberung des Straßenraums für die Menschen der Stadt. Der Verein O.N.E.16 bringt aktivistischen Flair und Community-Feeling auf die viel zu grauen Straßen Ottakrings.
Wir sind der Verkehr
Serienstart und Straßenfest. Am 10. Juni 2023 wird skug die Straße sicher machen. Wir feiern bei Performance, Diskurs und Musik und laden Initiativen ein, die sich mit öffentlichem Raum, Recht auf Straße und neuen Wegen des Verkehrs beschäftigen. Künstlerisch, wissenschaftlich und aktivistisch.
Intermediale Sounds im ländlichen öffentlichen Raum
MiCS – Music in the Countryside bündelt diverse und interdisziplinäre Sound Art in peripheren Gegenden der Alpe-Adria-Länder Österreich, Slowenien und Kroatien. Eine E-Mail-Konversation mit den Gründerinnen Zahra Mani, Karin Schorm und Mia Zabelka über die grenzüberschreitende Kooperation.
Räume schaffen für neue Ansätze
Zum dritten Mal findet in diesem Jahr die Vienna Architecture Summer School, kurz VAS² statt. Bei ihr geht es längst nicht nur um Architektur. skug hilft ein ganz bisschen beim Bauen mit: Am Samstag, dem 31. August 2024, gibt es ab 20:00 Uhr ein DJ-Set mit dem Salon skug auf Rädern.
Der Ort wird zum Argument
Liebevoll erstellte Modellstädtchen, hängende Baumhäuschen, bunte Kleider auf Wäscheleinen quer über Straßen: In der Ausstellung »Protest/Architektur. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber« im Wiener MAK kommt man ins Grübeln, was eigene Widerstandsformen und deren bauliche Umsetzung betrifft.
Skopje zwischen Moderne und Nationalismus
Skopje, heute Hauptstadt von Nordmazedonien, wurde nach einem verheerenden Erdbeben von japanischen Architekten wiederaufgebaut. 2014 wurden deren Gebäude gezielt Opfer der Umgestaltungen einer nationalistischen Regierung. Die Ausstellung dazu gibt’s noch bis 28. Jänner 2024 in der Kunsthalle Wien.