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Öffnung von Diskursräumen via agitatorischer Agenda

Unter der Intendanz von Milo Rau gelingt den Wiener Festwochen eine notwendige Politisierung. Zwecks Förderung der Debattenkultur wird eine »Freie Republik Wien« ausgerufen, Feminismus in Theaterstücken vorangetrieben und werden Komponistinnen in der »Akademie Zweite Moderne« gefördert.

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Alfred Pranzl
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17.05.2024

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Multidiverse Klangwelten

Das Musikprogramm der Wiener Festwochen kann sich sehen und hören lassen. George Lewis liefert den Soundtrack zum Monodrama »Song of the Shank«, Dev Hynes aka Blood Orange goes Classic und neben der experimentellen Konzertreihe »Elective Affinties« steigen »Club Liaisons« und Partynächte.

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Alfred Pranzl
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12.05.2023

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Visionäre elektroakustischer und elektronischer Sounds

Zum 100. Geburtstag von Iannis Xenakis widmen die Wiener Festwochen dem Komponisten griechischer Herkunft einen Schwerpunkt. Außerdem wird das Schaffen des 2021 verstorbenen Elektronikmusikers und Editions-Mego-Label-Betreibers Peter Rehberg in einer langen Nacht im Das WERK gewürdigt.

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Alfred Pranzl
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16.05.2022

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Im Fluss der Daten

Die Infosphäre erfahrbar machen – Ryōji Ikeda stellt im Zuge der Wiener Festwochen seine raumfüllende, audiovisuelle Daten-Installation vor. Ein Lokalaugenschein.

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Christoph Benkeser
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25.05.2018

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Hyperreality goes F23

Anstatt lamentierend einer Dystopia oder nostalgisch einer wiederkäuenden Retromania anheimzufallen, erklärt sich die Crew der Wiener Festwochen im avancierten Musikprogramm lieber mit Noam Chomskys »Optimism Over Despair« solidarisch. Der skug-Guide für die zweite Hyperreality-Ausgabe.

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Walter Pontis
VERÖFFENTLICHUNG

17.05.2018

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