Quasi der logische nächste Schritt: Live in London bei Brendon ‚Octave‘ Harding (Lee ‚Scratch‘ Perry, Adrian Sherwood) eingespielt und von Patrick Pulsinger neu abgemischt und gemastert präsentieren sich Elektro Guzzi gleichsam noch reduzierter wie facettenreicher. Da brechen selbst die üblichen Kraut- und Postrock-Verweise in sich zusammen. Stattdessen erwecken sie Minimal als Kunst der microskopisch kleinen Modulationen und Verschiebungen you can dance to zu neuem Leben. Würde John Peel noch leben, wäre dies eine »Peel Session«.
Elektro Guzzi
»Live P.A.«
marco/Alive
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