Das New Yorker House-Label Henry Street Groove hätte ja mit Kenny Dope, Armand Van Helden, DJ Sneak, Little Lou Vega oder Todd Terry echte Schätze zu bieten, nur reimt sich hier »Jazzy« halt leider auf unnötiges Genudel mit Gitarren, Klavieren und Saxophonen über an sich feine Housetracks. Fazit: House als Jazzrock mit Softrock-Touch. Muss das sein?
Various Artists
»Henry Street Grooves«
bbe/Hoanzl
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