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»Tell It Like It Is« – Stephanie McKay

Es ist wahrlich schon selten, dass eine Soul-Musikerin wie Stephanie McKay nicht dem aktuellen R’n’B folgt. So besticht dieses Album mit einem gewissen urbanen Motown-Style, der den starken und emotionalen Songs der schon sehr erfahrenen New Yorkerin einen charmanten 1970iger Soul-Touch verleiht. Bedauernswert ist, dass so wenige Musiker in diesem Genre auf ihre Individualität vertrauen…

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Philipp Aba
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13.02.2009

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»Souvenirs« – Please.Me

Wenn man schon die x-te Anleihe an den 1960er bzw. 1970er-Rock vor sich liegen hat, kann das entweder durch seine Einzigartigkeit (Sarkasmus) überzeugen oder wie in diesem Fall eben nicht. In unserer heutigen Zeit scheint es trendig und modern zu sein, wenn man ebenfalls auf der akutellen Indie-Welle mitschwimmt, doch vergisst hierbei so manch einer,…

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Philipp Aba
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13.02.2009

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»s/t« – JOENSUU 1685

Beim Namen Joen Suu dachte ich anfangs eher an eine weibliche Musikerin mit vielleicht asiatischer Herkunft, aber weit gefehlt. Denn Joensuu ist unter anderem eine Stadt in Finnland und wer jetzt denkt, die Musiker kommen von dort, daher der Name, wieder weit gefehlt. So unwahrscheinlich es klingen mag, die Mitglieder des Trios JOENSUU, das aus…

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Philipp Aba
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12.02.2009

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»Die Unvollkommenheit« – Sternenbuschweg

Wo man noch vor einiger Zeit diese Band eher als »Laziest Band Alive« gekürt hätte, kam nun die Folge-EP schon nach neun Monaten. Wenn man bedenkt, dass die vier Jungs aus Berlin für ihr letztes Album »Mein Herz schlägt weiter jeden Tag« sage und schreibe neun Jahre gebraucht haben! Aber all dies kümmert das Quartett…

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Philipp Aba
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11.02.2009

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»Darvifo« – Birne Helene

WTF!!! Es ist wirklich schmerzlich zu hören, wer heutzutage einen Plattenvertrag bekommt. Schmerzlich und traurig zugleich. Denn wenn man verfolgt wie viele Musiker auf Youtube etc. ihr Herzblut in etwas stecken, das ihnen alles bedeutet, und nichts bekommen, und dann derart hirnlose Geister wie jene hier eine CD veröffentlichen dürfen, dann tut das wirklich weh….

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Philipp Aba
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11.02.2009

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»Dec 32nd« – 3 Feet Smaller

Die drei Wiener Punk/Rockmusiker liefern mit »Dec 32nd« ihr viertes Album ab und viel hat sich in der Zwischenzeit auch nicht getan. Auch wenn die Songs alle original sind und mitunter auch nicht schlecht, klingt die Musik der drei Wiener wie ein Tribute-Album für Bands wie Creed, Offspring, Nickelback, 3 Doors Down und Co. Es…

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Philipp Aba
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11.02.2009

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»Music« – Liquid Spirits

Wer hätte gedacht, dass eines der besten Soul/Jazz/R’n’B-Alben seit langem aus den Niederlanden kommen würde. Die beiden Genies hinter dem Projekt Liquid Spirits, Manuel Hugas und Wiboud Burkens und deren achtköpfiges Kollektiv, erreichen hier Sphären, die so schon lange nicht mehr an unser Ohr gelangten. Leider. Eine unglaubliche Leichtigkeit, viel Gefühl und Liebe zu diesem…

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Philipp Aba
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17.01.2009

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»Enorm« – Tarngo

Oftmals liegt das Problem an rein instrumentalen Alben, dass sie mit der Zeit das innerliche Befinden in Unruhe versetzen und das Hören mehr zur Qual wird als zur Freude. Man muss als Musiker schon sehr versiert sein, um diesen schmalen Grat abschätzen zu können. Leider gelingt dies dem Duo aus dem Niederrhein nicht so recht….

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Philipp Aba
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17.01.2009

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»The Fall« – Alter Me

Einsamkeit, Isolation und die Stärke, aus all dem empor zu steigen, sind tendenziell die Schwerpunkte der fünfköpfigen Band aus Dänemark. Auch wenn es sich hier nicht um eine Solokarriere handelt, lässt sich doch unweigerlich feststellen, dass Hans Mortensen, das Genie hinter Alter Me ist. Mit seinen 25 Jahren wirft sein Leben schon beachtliche Schatten. Aufgewachsen…

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Philipp Aba
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17.01.2009

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»Day & Age« – The Killers

»Wir wollen die nächsten U2 sein.« So und nicht anders meinte es Brandon Flowers, Sänger von The Killers in einem Statement. Und unweigerlich spürt man es. Als 2004 das Debüt »Hot Fuzz« der vier Jungs aus Las Vegas erschien kannte der Hype kein Ende. Retro-New-Wave-Rock hallte aus den Boxen und so manch einer aus dem…

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Philipp Aba
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01.01.2009

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»Motel Songs« – Janosch Moldau

»In my restless dreams I see that town. Silent Hill.« Dieser Leitsatz passt perfekt zum Gesamtkonzept von »Motel Songs«. Denn Moldau weiß zu erzählen und schafft es auch mit seinem zweiten Soloalbum, uns in eine von Nebel umschlungene Stadt eintauchen zu lassen, die mit ihren dichten Schwaden in Form von den sinistren Klängen ein alles…

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Philipp Aba
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24.12.2008

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Rockabilly aus Schweden

Man mag es fast kaum glauben, aber aus Schweden kommt nicht immer Progressive-Metal mit Musikern, deren Haarpracht länger ist als die ihrer Frauen. Mit dem Label Heptown wird uns hier ein komplett neues Terrain aus dem kalten Norden erschlossen, denn dort ist der Rockabilly eingekehrt und das gleich im triple pack.

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Philipp Aba
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19.12.2008

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