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»Sing Along To Songs You Don’t Know« – Mum

Nach zwei Jahren melden sich die Isländer zurück mit einem Album der ruhigen Zwischentöne, entspannter als die Exkurse der vergangenen Jahre und gleichzeitig eine Sammlung lichter Momente. Der Sound ist stets unangestrengt und rein. Neben verspielten Elementen steht hier ein präpariertes Klavier im Mittelpunkt, erweitert um Hackbrett, Streichquartett, Marimbas, Gitarren, Ukulelen. Wie Leverton Foxʼ Album…

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Hans Kulisch
VERÖFFENTLICHUNG

22.08.2009

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»Powers Of Creation« – Anthony B.

Die One-Drop-Liebhaber hatten vor dem Hören dieses von Frenchie (französischer Reggae-Produzent) produzierten Albums ein bisschen Angst. Aber die Dancehall-Tendenz, die man kennt, findet man hier nur in einigen Tracks wie »Send Them Come« oder »Work Hard«. Sonst singt der Bobo Dread auf sehr schön gespielten Riddims wie in »Powers Of Creation« (auf dem berühmten »Truth…

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Frank De Carvalho
VERÖFFENTLICHUNG

13.05.2005

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Finally We Are No One – Mum

Balladesker Electro-Pop mit zuckersüßen Vocals, feine, durchaus komplexe Programmierung ergänzt durch Akkordeon, Glockenspiel, Cello und anderes Analog-Instrumentarium – der Albumzweitling der vier Isländer beschert dem Hörer wieder mal eine Handvoll ziemlich hübscher, ziemlich kitschiger Songs. Gegenüber ihrem Debüt »Yesterday Was Dramatic – Today Is Ok« hat sich nicht all zu viel getan, manche Stücke weisen…

TEXT
Tobias Bolt
VERÖFFENTLICHUNG

23.06.2002

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The Szabotnik 15 Mission – Mum

Betitelt nach dem fast unmöglichen Versuch der Tennisspielerin Szabotnik, 15 Punkte wettzumachen, funkt dieses Album des Wiener Duos MUM sehr flott drauf los. Übung ist vorhanden, denn das ist der zweite Longplayer zweier ursprünglicher Jazzimprovisateure. Sortiert man die einzelnen Sounds mit dem Ohr, merkt man, dass bloß die halben Komponenten wirklich elektronisch klingen – da…

TEXT
Paul Lohberger
VERÖFFENTLICHUNG

08.03.2002

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