»Sno Dub« – Hey-Ø-Hansen

Helmut Erler und Michael Wolf sind Hey-Ø-Hansen und gelten auf ihrem einschlägigen Label heyrec als die Erfinder des schrägen Austrodub, mit alpinen Rootsmusic-Einsprengseln. Auf ihrem brandneuen Tonträger »Sno Dub« muss die Speenigkeit ihrer Musik um den Faktor Low-Slo-Fi ergänzt werden. Das Tempo scheint mehr rausgenommen denn je. Und dank karger Instrumentierung kann sich um so…

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Alfred Pranzl
VERÖFFENTLICHUNG

24.05.2016

We’re So Horny – Serious Pleasures Riddims – Hey-O-Hansen

If you ever dived once into Reggae, Dub, Ska and al … you probably stopped by now to confuse any pastiche or jam in the genre with the original Jamaican art (and it’s central diaspora). Of course it doesn’t mean this music cannot be reread or rewritten anyhow but here it’s pretty hard for me…

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Noël Akchoté
VERÖFFENTLICHUNG

09.07.2010

»Louis – Dreams Never Die« | »Magnetophone« – Hey-O-Hansen

Ein Traumtrio! John Chalmers & Sandra Marrs aka Metaphrog zeichnen herzzerreißende grafische Novellen und wurden auf die Musik des Tiroler Wahlberliners Hey aufmerksam. Das franko-schottische Duo schickte Comics aus Glasgow und flugs engagierten alle zusammen die Isländer Múm, und schon entschloss man sich, ein Buch-CD-Projekt für Music/Comic-Lovers zu gebären. Ein Kinderbüchl für Erwachsene? Surreal träumt…

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Alfred Pranzl
VERÖFFENTLICHUNG

12.07.2005

Live@MS Stubnitz – Hey-O-Hansen

Nachdem sich die beiden Innsbrucker Helmut Erler und Michael Wolf vor einigen Jahren nach Berlin begeben haben, verschrieb man sich einer sehr eigentümlichen Mixtur aus Dub-Reggae, englischen, französischen und deutschen Texten, Akkordeoneinsprengseln, Hallkammern sowie einer Songstruktur, die den LoFi-Charme besten Homerecording-Songwritertums mit den Effektspielereien technischer Soundästhetik verbindet. Mit diesem Album dokumentiert man jetzt den gegenwärtigen…

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Hannes Luxbacher
VERÖFFENTLICHUNG

20.08.2002

l?̩l̩phant cruel РVinyledition РHey-O-Hansen

Der Charme verspielter Homerecording-Songs kombiniert mit avancierter Produktiontechnik, stilistisch geprägt vom alten Ska, mitunter getragen von Frankophilie. Schön ist die Geschichte von der Erleuchtung durch Eigenbrötlerei: Ein junger Mann zieht in die alpine Wüste, quartiert sich dort aber bei Oma ein, lässt das Fasten bleiben und nimmt kleine Popsongs auf. Später zieht Helmut Erler nach…

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Thomas Pfeffer
VERÖFFENTLICHUNG

19.03.2001

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