Die Solo-Inkarnation des Dominic Cramp ließ sich einerseits von den Clubsounds des Golden Age, andererseits von moderner Beatzauberei beeinflussen. Lord Tang klingt auf seinem selbstbetitelten Album ähnlich futuristisch wie Demdike Stare, King Midas Sound oder Harmonic 313, verwendet aber einen schwereren und konsistenteren Rhythmus und bildet dabei ein Dub-Symposium, wo die Delays länger hängen und selbst Instrumente konstituieren. Erhältlich als Vinyl-LP mit Download-Code. Gemastert wurde übrigens von Marcus Schmickler.
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Lord Tang
»s/t«
Alarm A 002
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