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Jeff Beck

»Rock'n'Roll Party (Honoring Les Paul)«

Acto/Rhino

Also ja ?? dieses Ding, genau das. Ohne viele Faxen wird hier gerockt und gerollt, Frohsinn verbreitet, wiederbelebt, zurückgekehrt ?? wie immer bei Beck werden nicht zu viele Fragen gestellt, wenn es darum geht, ein Solo zu spielen und die Bühne abzufackeln. Ja, es ist so, wie es sein soll, wie es immer geschah, wie ER es weiterhin tut, der Meister, den wir alle kennen. Hier tritt er in die Fu&szligstapfen und die Tradition von Scotty Moore, Eddie Cochran und Joe Meek. Echo, Twang, Rock’n’Roll-Riffs und -Attitüde fast bis zur Parodie, aber bei Beck ist immer noch etwas anderes im Spiel, das weiter führt und tiefer geht, sodass sich vielleicht auch einer gitarristisch unbeleckten Hörerschaft erschlie&szligen kann, ob es einfach nur das ist, was es ist (Schlager-Rock) oder vielleicht doch mehr. Ein Tributalbum an den verstorbenen Les Paul (alle Tracks um die 2:20 Minuten, live im Iridium in NYC mit Gästen wie Gary U.S. Bonds, Brian Setzer oder Trombone Shorty eingespielt), wobei das Cover einen lachenden Beck zeigt, der überglücklich eine blonde Gibson ES-175 in den Händen hält. Sie merken schon, ich mag das.

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