Softcore ja – ok in ein paar Remixen. Einer von der Band selbst, der eher nicht weit genug vom Original abweicht. Einer von Labelkollege Press – schon eher tanzbar. Der vierte Track ist der Countdown-Remix mit einer Mixtur aus Punk und Elektronika und der fünfte hat es dann in sich. Total-Cut up von Nookleptia, eigentlich das interessanteste Stück der EP. Dagegen wirkt das Original als eher run-of-the-mill Indierock-Geschrammel.
Ahab Rex
»The Queen Of Softcore EP«
Lens Records
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