Der Kölner Musiker Timo Reuber (eine Hälfte des Duos Klangwart) kreierte ein vibrierendes Patchwork aus Rhythmen, Samples usw. Er ist bekannt dafür ungewöhnliche Klänge aneinander zu stellen, was an sich nichts besonders Neues ist. Das kommt hier alles sehr entspannend und nett daher und könnte jedem Esoterikladen als Soundtrack gut zu Gesicht stehen. Ok, das ist jetzt zu böse, aber wer braucht so was eigentlich? Es gibt Millionen solcher Produkte, die beweisen, dass es nach wie vor schwierig ist, etwas wirklich Herausragendes zu produzieren. Meist liegt es aber an der Idee oder einfach an dem guten Song. Der ist hier indes schwer zu finden.
Reuber
»Südpol«
Staubgold
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