Serph gilt als der beliebteste Elektroniker der japanischen Szene, der zwei Jahre nach »el seperkanka« die »Hyperion Suites« veröffentlicht. Seine Stärke ist ein utopischer Sound, neu dabei ist eine melancholische Variante mit Harmonien und Originalität im Ûberfluss sowie beinahe magischen Arrangements. Mit Eleganz wird auch auf 1960er und 1970er Jazz fokussiert und HipHop-Beats verfolgen die Arbeiten J Dillas weiter. Weiters fällt eine hohe Dichte an Vokal-Samples auf. Erfrischend avantgardistische Soul-Musik, sehr spannend und eindrucksvoll.
Serph
»Hyperion Suites«
Noble Label
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