macusovikovsky.jpg
Macuso Vikovsky

»Visite ma tente«

Spezialmaterial

The return of the whistling singer/songwriter, part 217. Wir sprechen vom Schweizer Macuso Vikovsky und seinem Debutalbum »Visite ma tente«, das gewisserma&szligen die Ernte langer fruchtvoller Jahre als Einmannband präsentiert. Fruchtvolle Jahre, die in inniger Zweisamkeit mit Banjo, Ukulele und Balalaika verbracht wurden, die im Heimstudio Marke Eigenbau gewissenhaft dokumentiert und im Studio schlie&szliglich verfeinert wurden. Vor allem mit Banjo klingt Vikovsky ein wenig wie der frühe Isaak Brock (Modest Mouse), ohne aber dessen Grimmigkeit im Sortiment zu führen. Vielmehr herrschen eine gemütliche Versponnenheit und viel gute Laune (die vor allem aufgrund der spartanischen Instrumentierung und Soundqualität nicht zu honigsü&szligem Pop zerfällt). Zwischendurch werden auch folkloristischere Töne angeschlagen. Dass auch die Lyrics nicht viel vom Hörer wollen, passt ebenso ins Hörbild. Eine durchaus sympathische Sache also, aber auch irgendwie ?? irgendwie.

Home / Rezensionen

Text
Curt Cuisine

Veröffentlichung
10.07.2012

Schlagwörter


favicon

Unterstütze uns mit deiner Spende

skug ist ein unabhängiges Non-Profit-Magazin. Unterstütze unsere journalistische Arbeit mit einer Spende an den Empfänger: Verein zur Förderung von Subkultur, Verwendungszweck: skug Spende, IBAN: AT80 1100 0034 8351 7300, BIC: BKAUATWW, Bank Austria. Vielen Dank!

Nach oben scrollen