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Erinnerungskultur in Steyr
Neben bestehenden Gedenk- und Lernorten wie dem jüdischen Friedhof und dem »Stollen der Erinnerung« wird in Steyr mit der Eröffnung des »Lernorts Synagoge« eine einzigartige Erinnerungslandschaft in Österreich entstehen. Dazu ein Interview mit Karl Ramsmaier und Waltraud Neuhauser-Pfeiffer.
Abschied von den »Borders«
Es wäre wirklich dringend an der Zeit, sich von »überschießenden« Menschen zu verabschieden. Privat, aber auch in der Politik. Die Freiheitlichen liegen jetzt auch ohne Jörg Haider oder Heinz Christian Strache schon bei fast 35 Prozent. Warum wählen Menschen diesen Typus Politiker so gerne?
»Der Faschismus ist zurück«
In einem offenen Brief warnt das antifaschistische Kollektiv Manifesto di Londra vor dem globalen Wiedererstarken des Faschismus. skug veröffentlicht das Manifest als wohl erstes österreichisches Medium in deutscher Sprache.
»Kollektive Intelligenz« – Teil 3: Let’s play!
Lässt sich der Unterschied zwischen einem echten Zitat aus einer Parlamentsdebatte und einem von der KI erfundenen überhaupt noch erkennen? Was bedeutet die leicht verfügbare Täuschung für den demokratischen Diskurs? Ein Spiel versucht aufzuklären.
»Kollektive Intelligenz« – Teil 2: Was bedeutet KI für die Demokratie?
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ROTOR feat. skug im Künstlerhaus
Am 3. Dezember 2024 ab 18:30 Uhr schaut skug in der Veranstaltungsreihe ROTOR im Künstlerhaus Wien vorbei und fragt sich, wie Kunst und Kultur den Eliten entrissen werden kann. Dazu sprechen wir mit der Initiative St. Marx für Alle! Hier ein Problemaufriss.
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Den Finger in die Wunde legen
Gewalt beginnt angeblich dort, wo Reden aufhört. Das hält junge Philosoph*innen nicht ab, nach den richtigen Worten zu suchen. Am 11. und 12. Jänner 2024 stellen sie auf einer Graduiertenkonferenz die Ergebnisse ihrer Gewaltforschung zur Debatte. Wir haben mit Initiator Michael Staudigl gesprochen.
Fahrt in die Freiheit
Die »Weißen Busse« retteten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 20.000 Menschen vor der Ermordung durch die Nationalsozialisten. Aus Faszination für diese Aktion komponierte Benjamin Koppel ein Werk, das auf Stimmen von Überlebenden aufgebaut ist und ihren Worten Raum gibt.











