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»Hyperion Suites« – Serph

Serph gilt als der beliebteste Elektroniker der japanischen Szene, der zwei Jahre nach »el seperkanka« die »Hyperion Suites« veröffentlicht. Seine Stärke ist ein utopischer Sound, neu dabei ist eine melancholische Variante mit Harmonien und Originalität im Ûberfluss sowie beinahe magischen Arrangements. Mit Eleganz wird auch auf 1960er und 1970er Jazz fokussiert und HipHop-Beats verfolgen die…

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Hans Kulisch
VERÖFFENTLICHUNG

02.08.2015

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»Vent« – Serph

Zwar liegt der Sitz dieses Labels in einem Apartment (B-1) in Hiroo im hippen Tokioter Stadtbezirk Shibuya (Bild und Ton dazu laufen bereits in meinem Kopf), wie man aber auf dem zweiten Album von Serph hören kann, gleicht es offensichtlich einer jazzigen Lounge. Während die Pariser Jazzgeschichte hinreichend und auch sehr gut dokumentiert wurde, harren…

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Alessandro Barberi (Übersetzung), Noël Akchoté
VERÖFFENTLICHUNG

06.09.2011

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»Heartstrings« – Serph

Als hätte Winnie Puuh seine Finger für zehn Minuten vom Honigtopf gelassen und stattdessen Christopher Robins Synthesizer entdeckt. Mit dem Unterschied, dass der junge Bär ein junger Japaner ist, der sich »a male Tokyoite« nennt und seit fünf Jahren erst mit Piano und Keyboard herumspielt – und trotzdem in zwei Jahren bereits drei CDs veröffentlicht…

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Curt Cuisine
VERÖFFENTLICHUNG

27.07.2011

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