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Nach Gehör entscheiden: Pure

Mit Projekten wie Pure, Heart Chamber Orchestra, PRSZR oder Bolder erweitert Peter Votava aka Pure seit 1991 seine komplexe Klangwelt, die die brachiale Sprache der industriellen Pioniere ins digitale Zeitalter transferiert. skug im Gespräch mit dem in Berlin lebenden Wiener Musiker.

Foto: Laura Beloff

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Seda Nigbolu
VERÖFFENTLICHUNG

17.02.2014

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»No End Of Vinyl« – Pure

DJ Pure greift sein erstes, komplett digital produziertes und 1999 auf Mego veröffentlichtes Album »the.end.of.vinyl« wieder auf. Dazu hat er zehn KünstlerInnen eingeladen, die Stücke von damals neu zu interpretieren. Entstanden ist – abgesehen von der erfrischend ironischen Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit – ein überraschend zugängliches Album, das auch trotz der Vielzahl an ProtagonistInnen…

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Chris Sperl
VERÖFFENTLICHUNG

15.01.2014

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»The Price For Existence Is Eternal Warfare« – Current 909

Diese Koproduktion zwischen Mego und DJ Pures Label .doc ist eine Zusammenstellung aus dem bereits 1997 veröffentlichten titelgebenden Soundtrack und einigen aktuellen Stücken. In seiner Inkarnation Current909 (wobei gewisse Affinitäten zu einer ähnlich klingenden englischen Post-Industrialband nicht von irgendwo kommen, das »909« ist selbstredend) internalisiert Pure Ambient-Drones aus dem Fundus industrieller Tonkünstler (Chris & Cosey…

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

27.01.2004

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Low – Pure

Neunter Teil der Staalplaat-Materialserie. Die schmucke CD-Box weist wiederum an Stelle eines Papiersheets dieses Mal ein Kupfersieb-Inlay auf. Künstler, CD-Titel und Trackreihung sind in der Plastikhülle imprägniert. Ansprechend gerät auch die Musik, in der der Wiener seine Technovergangenheit weit hinter sich gelassen hat und mit Loopschichtungen in La Monte Youngsche Dimensionen vorstößt. »Low Two« ist…

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Alfred Pranzl
VERÖFFENTLICHUNG

27.06.2001

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