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Pop in seiner düstersten Schattierung – Peter »Sleazy« Christopherson R.I.P.

Am 25. November 2010 ist Peter Sleazy Christopherson in Bangkok im Schlaf gestorben. Als Mitglied von Throbbing Gristle, Psychic TV und Coil war er mageblich an der Musik- und Kunstkultur der letzten 30 Jahre beteiligt. Für skug hat Klaus Totzler zwei Interviews mit ihm kompiliert.

fotocredit: Paul Heartfield, Throbbing Gristle 2006 @ Berlin.

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Klaus Totzler
VERÖFFENTLICHUNG

15.12.2010

[genres]

Homoneurotische Engelsvernichtung: Coil

Original erschienen in: skug #53, Dezember 02 – Februar 03

Ein Text aus dem Jahr 2002, als Coil im Wiener Flex ein Konzert spielten und im damals von Robert Jelinek (Sabotage) geleiteten Medienlabor Spoiler im Museumsquartier eine Lecture gaben.

Peter »Sleazy« Christopherson ist am 25. November 2010 in Bangkok im Schlaf gestorben.

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

12.12.2010

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