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Motown Salutes Bacharach – Various Artists

Burt Bacharachs Crossover-Appeal, sein universell-cosmopolitischer Ansatz und Anspruch wie auch sein Schöpfen aus den unterschiedlichsten Quellen, ohne dabei einfach nur einen flüchtigen Diebstahl zu begehen, sind, neben seinen Fähigkeiten als Songwriter, Arrangeur und Bandleader (u.a. für Marlene Dietrich) nur einige der Merkmale, warum es eigentlich gar nicht Austin Powers bedurfte um sich in Bacharachs alles…

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Didi Neidhart
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13.06.2003

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The Way I Feel – Remy Shand

Signifikante Kopfbedeckungen scheinen sein zu müssen, wenn weiße Männer als Soulstars aufgebaut werden. So auch bei Remy Shand. Der gute Mann aus Kanada hat auf seinem Debüt alles selbst gemacht, heißt: alle Instrumente eingespielt, Songs geschrieben, produziert, gemischt und überhaupt. Herausgekommen ist dabei ein Album, das eine wunderbare Single (»Take a message«) und ein paar…

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Hannes Luxbacher
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15.12.2002

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Street Songs (Deluxe Edition) – Rick James

Als Rick James so Ende der Siebziger/Anfang der Achtziger mit unerhörten Kaltschnäuzigkeiten wie »Mary Jane«, »Bustin? Out« und »Love Gun« zu einem der ersten Funkster wurde, dem beinahe mühelos ein Crossover hin auch zum weißen Publikum gelang, war er blöderweise auch schon in der Zwickmühle. Denn was damals eine nasty Post-Funkadelic/Parliament-Ära einleiten sollte (also Sex…

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Didi Neidhart
VERÖFFENTLICHUNG

06.07.2002

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Mama’s Gun – Erykah Badu

Texans do me! Sogar für Leute, für die alles auch nur aus der Randgruppe des R?n?B, Contemporary, Urban, whatever, Notflucht, Satansleid und Tod im Meer des schmooven Schlabberns meint, ja, für die gibt es Kompromißrettung. Miß Turban from Dallas gilt nicht umsonst als die neue Live-Queen schwarzer Musik und ihre letztjährige Interpretation des Jill Scott-Gassenhauers…

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Paul Poet
VERÖFFENTLICHUNG

05.03.2001

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