Künstler müssen nicht diplomatisch sein – Teil 3

Der dritte und letzte Teil unseres epischen Gesprächs. Wer jetzt immer noch Fragen an Konstantin Wecker hat, bitte ein Mail an »mitarbeit@skug.at«, wir leiten diese dann weiter. Diese Artikelserie ist eine Koproduktion mit unseren geschätzten Kolleg*innen von »Hinter den Schlagzeilen«.

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Frank Jödicke
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31.08.2018

Künstler müssen nicht diplomatisch sein – Teil 2

Bekanntlich ist Konstantin Wecker bei skug ein äußerst gern gesehener Gesprächspartner, weil er etwas geschafft hat, das in der deutschsprachigen Musiklandschaft kaum jemandem gelang: Die Verbindung von glaubwürdiger Counterculture und Stardom.

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Frank Jödicke
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30.08.2018

Künstler müssen nicht diplomatisch sein – Teil 1

Ein ausführliches Gespräch mit Konstantin Wecker über Kunst und Politik in drei Teilen. Eine gekürzte Version erschien bereits auf Telepolis und flutet dort die Kommentarspalten mit einem AfD-Shitstorm. Gerne bietet skug jetzt das gesamte Material, den einen zum Zorn, den anderen zur Freud.

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Frank Jödicke
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29.08.2018

»Die Konterrevolution hat gesiegt« – Gespräch mit Konstantin Wecker

Auf der wildromantischen Burgruine Finkenstein, genauer an deren in schwindelnder Höhe über den Baumwipfeln schwebendem Hinterausgang, trifft skug Konstantin Wecker zu einem Gespräch über Anarchie, Kunst, Neoliberalismus, die Wahlen in Österreich und natürlich Angela Merkel.

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Frank Jödicke
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16.09.2016

»Schläft ein Lied in allen Dingen«

Konstantin Wecker und Band gastierten mit ihrer Tournee »Revolution« in der Wiener Arena (12.8.) und auf der Burgruine Finkenstein (14.8.). Wer den Glauben an eine revolutionäre Umgestaltung der Verhältnisse und eine poetische Erweiterung der Welt nicht bereitwillig herschenken möchte, bekam ein paar schlaue Hinweise. Für die anderen gab es zumindest gute Musik.

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Frank Jödicke
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23.08.2016

»Revolution!« Notizen zu Konstantin Weckers Ö-Tour

Angekündigte Revolutionen bleiben aus, mosert das betäubte bürgerliche Bewusstsein. Dies hat zwei Gründe, für die Konstantin Wecker keine Verantwortung trägt: Erstens, es wurden belanglose Ereignisse als Revolutionen ausgegeben und damit eine gewisse Revolutionsmüdigkeit erzeugt, und zweitens, die eigentlichen Revolutionen werden nicht erkannt. Wecker, der ehrliche Arbeiter im Weinberge des Herrn, hat dementgegen einen belastbaren Revolutionsbegriff, der – grob formuliert – die Loslösung des Individuums aus dem falschen Ganzen fordert. »Du musst dir alles geben (…), unendlich lass dich leben, oder bleib ewig tot.« Damit verbunden ist eine anspruchsvolle Bereitschaft zur dauernden Änderung des Selbst, das sich immer wieder als ins Falsche verstrickt erkennen muss.

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Frank Jödicke
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07.08.2016

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