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Begnadete Neo-Spirituals aus Birmingham, Alabama

Jacknife Lee, mit allen Wassern gewaschener irischer Produzent, und Lonnie Holley haben mit »Oh Me Oh My« (Jagjaguwar) und den Gäst*innen Moor Mother, Sharon van Etten, Bon Iver, Jeff Parker, Rokia Koné und Michael Stipe das Album des Jahres 2023 aus der Taufe gehoben!

TEXT
Alfred Pranzl
VERÖFFENTLICHUNG

29.05.2023

[genres]

I think I’ve seen this film before

Mit »Exile« verstecken Taylor Swift und Bon Iver in dem ziemlich tristen Album »Folklore« ein vergleichsweise einsichtsvolles Stück Pop-Lebenshilfe.

TEXT
Leslie Samtpfote
VERÖFFENTLICHUNG

27.07.2020

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Bon Iver – »i,i«

Bon Ivers neues Album mit dem kryptischen Titel »i,i«, gehört zu den Werken, die von der Kritik entweder in den Himmel gelobt oder total verrissen werden. Weder das eine noch das andere ist nachvollziehbar. »i,i« klingt so, wie Bon Iver eben klingen, vielleicht ein klein wenig fröhlicher als das Vorgängeralbum »22, A Million«. Auch das…

TEXT
Jenny Legenstein
VERÖFFENTLICHUNG

14.10.2019

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»22, A Million« – Bon Iver

Bon Ivers Debüt-Album »For Emma, Forever Ago« traf 2007 wohl einen Nerv. Schwer zu sagen, warum; Neo-Folk war ja schon in die Jahre gekommen, Melancholisches, vorgetragen von jungen Männern in brüchiger, hoher Stimme – zuhauf, zuhauf, man konnte es schon nicht mehr hören. Und dennoch: Irgendwie hob sich Justin Vernons Falsettgesang ab vom übrigen Mainstreampop….

TEXT
Jenny Legenstein
VERÖFFENTLICHUNG

13.12.2016

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