Home / Rezensionen

Black To Comm – »Seven Horses For Seven Kings«

Wenn es ein Album derzeit schafft, den Alptraum der Gegenwart darzustellen, dann die neueste Veröffentlichung »Seven Horses For Seven Kings« des Berliner Projektes Black To Comm. Die Trompeten von Jericho zu Beginn machen direkt klar, dass die Angst berechtigt ist, der Tod naht, der Ernstfall bereits eingetreten ist und das Schlimmste nicht bevorsteht, sondern längst…

TEXT
Lutz Vössing
VERÖFFENTLICHUNG

23.01.2019

Home / Musik / Artikel

Trampelpfadfinder

Wir brechen das Schweigen zu randständigen und sperrigeren musikalischen Phänomenen, damit nicht unter den popjournalistischen Tisch fällt, welche Musik in Deutschland jenseits von poplinkem Post-Punk und befindlichkeitsduseligem Diskurs-Pop sonst noch so gemacht wird. Einblicke in eine der unzähligen Nischen.

TEXT
Holger Adam
VERÖFFENTLICHUNG

18.02.2015

Home / Rezensionen

»Alphabet 1968« – Black To Comm

Marc Richter, Chef des feinen Hamburger Labels Dekorder, lässt sich mit seinem Musiker-Alias auf präzise durchorganisierte, organisch fließende Landschaften ein: Düster gefärbte, analoge Ambient-Flächen werden hier aufgezogen im Spannungsverhältnis zwischen abstrahierten Elektronikdeutungen von Psychedelic und Schlacken von Drone-Metal. Ein wild wirbelnder Gerätepark aus Kurzwellenradios, Vinylrauschen, Stahlperkussion, Glockenspiel und Gamelan steht bereit, Jonna Karanka (Kuupuu) und…

TEXT
Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

25.05.2010

Nach oben scrollen