Wenn man die Solokarriere des Ex- und Jetzt-wieder-Soft-Cell-Sängers in eine »relevante« Phase – alles bis »Mother Fist« oder meinetwegen noch »The Stars We Are« – und eine »irrelevante« – alles danach – einteilen will, dann ist dies von zweiterer immerhin noch eine der interessanteren Platten. Jedenfalls hat er sich hier über ein paar elektronische Spitzen und Akzente in den Orchesterarrangements soweit auf die Reihe gekriegt, dass es wenigstens nicht nach aufgeblasener Beliebigkeit klingt.
Marc Almond
Strange Things
XIII BIS Records
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