Igor Kasyansky (Grundik) und Slava Smelovsky (alles klar?) stammen aus Russland, trafen einander aber in Israel und arbeiten – seit Grundik in N.Y.C. lebt – als internationales Duo. Album Nummer 4 kombiniert analoge Geräusche der Natur, oder besser gesagt (Vogel)-Gesänge, mit elektronisch erzeugten Sounds. Heraus kommen sehr verspielte Romantik-Fetzen, ähnliches hat etwa Takagi Masakatsu in seiner Arbeit angedeutet, war dabei aber einen Tick spannender. Dennoch: Grundik & Slava liefern den geeigneten Soundtrack für kalte Maiabende. Inländerrum kippen und ihre Musik hören, gerade so als ob man gerade im Garten sitzen würde – angenehm das.
Grundik & Slava
... for electronics and birds
Sateart
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