Die beiden Briten legen mit diesem Album ein solides Stück Drum`n`Bass vor. Sehr straight und technoid, leicht dark kommen die Tracks zumeist aus der Twilight-Zone, und jagen dem/r geneigten HörerIn zarte Schauer über den Rücken. Nicht plakativ scheppernd, sondern sozusagen schleichend von hinten kriechen die Stücke ins Rückgrat. Langweilig wird der 10-Tracker nicht, offensichtliches Füllmaterial läßt sich auch nicht erkenen. Nicht zuletzt deshalb sind Tracks von Stakka und Skynet sogar bei John Peel auf heavy rotation. Gutes Album von vielleicht zu unrecht weniger bekannten Acts.
Stakka & Skynet
Clockwork
Underfire Recordings
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