Manchmal ist es ja auch ganz gut, wenn DJs mal einfach so auflegen. Nicht primär für den Floor, aber auch nicht für das Sofa. Also eher für die Theke oder das Stehbeisl wo einem dann die Musik langsam in die Beine fährt. Und ganz klasse ist so was, wenn hinter den Decks jemand ist, der immer zuviel mitschleppt. Wie der Engländer James Holder, der nicht nur schon New Order, Britney Spears, Depeche Mode remixt hat, sondern hier auch sehr verschlunge Acts wie Plastikman, Massive Attack, Harmonia, Fennesz (auf CD1) oder Aphex Twin, Trans Am, Egoexpress (auf CD2) ineinander greifen lässt. Sounds very british und macht auch bei langen Autofahrten eine gute Figur.
James Holden
»At The Controls«
Resists Music/Neuton
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