. Da kann man ja so lustige Slogans machen damit, wie z.B. für technotaube Ohren oder tauben würden techno tanzen. Hinter Namen (Hans, Wurst, etc.) stecken Inhalte (Menschen, Tiere, etc.). Oder Ansprüche an irgendwas. Der technotaube Ansprüche (oh! Eine schön poetische Syntax zur Rehabilitierung vom Genetiv) an die Musik seien schnell formuliert: soviel dagegen, wie nötig, so wenig pathetisch-banal wie möglich, und das Ganze mit einer Freud. Minimal also. Aha. Worüber man nicht reden kann, soll man schweigen, hat einmal ein sehr, sehr weiser Mann gesagt und alles kaputt gemacht.
Die technotaube muss auch alles kaputt machen, und sie scheißt auf die Kunst. Weil die wird am Ende doch nur wieder verkauft. (an Namen)
skug bringt in seiner nächsten Ausgabe genaueres über die Inhalte der technotaube. Für alle, die lieber hören als lesen, sei auf den Abend der der technotaube Freilassung verwiesen: da werden gar wunderliche Dinge geschehen: zum einen präsentiert MZ Handtasche sein erstes live-Set (aus dem Sumpf gezogen), in dem er ganz schön tolle Geschichten zu erzählen weiß: Heribert die Sumpfstechmücke und Hochzeit im Geistermoor finden sich da ebenso ein, wie Dr. Specht und takt loser beatle use. Liedgut mit besagten Ansprüchen eben. Zeitgleich wird ein Herr mrt, ebenfalls live und wie wild, allerhand Sachen zeichnen und in Bildern an die Wand werfen. Des Weiteren geben sich dB und f.puschmann die Platten in die Hand. Außerdem kommt aus Linz eine digitale drehorgel angereist.
Der Eintritt ist frei, dafür gibt’s gratis Vogelfutter. Und Sachpreise?
PS: Falls das scheiß zu schlimm ist, stattdessen: Die technotaube muss auch alles kaputt machen, und am liebsten die Kunst.