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»Qui-pro-quo-dis« – Emißatett

»Qui-pro-quo-dis« ist ein Debüt, die erste Veröffentlichung des Kölner Quintetts Emißatett der Cellistin Elisabeth Fügemann. Im Kern ein Trio mit Philip Zoubek, einem österreichischen Pianisten, und Etienne Nillesen an den Drums. Auf mehreren Stücken wächst das Trio aber zum Quintett an, mit Matthias Muche an der Posaune und Robert Lanfermann am Kontrabass. Die Besetzung verrät…

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Curt Cuisine
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13.06.2015

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»O? the Emotions« – Attaca

Attaca ist ein Trio, bestehend aus Matthias Müller (Posaune), Dave Bennett (Gitarre) und Alex Haller (Bass). Diese Besetzung klingt ja recht spannend, umso erstaunlicher ist es, dass die Soundwelten, die auf »O‘ the Emotions« erzeugt werden, sich gar so sehr an die in der zeitgenössischen Elektroakustik wie eine Seuche um sich greifender seas of sounds…

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Curt Cuisine
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06.10.2012

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»k-horns« – Suboko & Hübsch & Spieth

Werfen wir mal den Begriff »Klangkonzentrat« auf den Tisch. Unser Nebenmann schaut erst skeptisch und erhöht dann um ein »elektroakustische Avantgarde«. Die Dame mit den schattigen Augen muss passen, ihr ist der Einsatz zu hoch. Kann ich verstehen. Aber nennen wir erst die Protagonisten: Carl Ludwig Hübsch an der Tuba, Roland Spieth an der Trompete…

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Curt Cuisine
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30.01.2012

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»favoriten« – inien

Zu dieser CD stellt man sich am besten folgende Geschichte vor: Alex Haller (bass) oder Johannes Tröndle (cello) sitzen zuhause und bearbeiten ihr Musikinstrument. Sie kratzen an den Saiten, schmirgeln den Korpus entlang, verschieben die Tonhöhen, kurz: entlocken ihm Geräusche, die nach allem möglichem klingen, blo&szlig nicht nach Bass oder Cello. Kommt ihr Vater ins…

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Curt Cuisine
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21.07.2011

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(also known as) acker velvet – n’rz

nörz, das ist das Duo Johannes Tröndle und Andreas Trobollowitsch, eröffnet mit einem Debüt, wo wohl nichts dem Zufall überlassen ist. Die acht Tracks, auf improvisatorischem Quellenmaterial beruhend, sind daraus gewonnene und als Musikstücke zusammengeschliffene Destillate. Die Grundidee des Albums ist eine kontrapunktische Setzung von Klangtypen innerhalb der einzelnen Stücke und zwischen ihnen. Relativ rasch…

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Maria Fuchs
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04.05.2010

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»seumsund/sundseum« – rant

Ich hatte dieses Album beim ersten Mal hören als Hintergrundmusik laufen und war eigentlich auf etwas Anderes konzentriert. Aber immer wieder erweckt es die Aufmerksamkeit; völlig unaufdringlich und leise, aber doch so schlicht-schön. Man muss einfach aufhorchen und ein bisschen loslassen. Loslassen – so klingt die Musik des Berliner Duos rant (Merle Ehlers, Schlagzeug und…

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Katharina Seidler
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04.03.2005

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