Mit »Once Upon a Time in Hollywood« erklärt Quentin Tarantino alte Helden zu Heiligen und die Machtepoche der Blondzeit für endlos verlängert. 160 Minuten Geschichtsrevisionismus vergehen hier wie im Fudge. Aber schön fad ist halt schon auch schön – und Kontinuität wäre nichts ohne unser Mittun.
Kommt mit auf einen Teller Spaghetti. Ins Kino. Zu Quentin Tarantinos »Django«. Eine epische skug-Filmkritik. (Ohne Spoilerwarnung! This is no fucking Inhaltsangabe. Tata.)
Herrlich respektlos: Quentin Tarantinos blutige Fantasie zum Anti-Nazi-Kampf im besetzten Frankreich.