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»as/if/when« – Z’ev

Die perfekte Platte für Geschichtskittung: Stefan Weisser aka Z’EV zählt neben TG oder Boyd Rice zu einem der dienstältesten Krachmacher. Seit beinahe 40 Jahren beschäftigt sich Z’EV mit akustischer Kabbalistik, Gamelan und eigenartigen Perkussionsexperimenten. Praktisch keiner ist so tief in die Metaphysik des Klangs eingetaucht wie er. »as/if/when« kompiliert auf durchsichtigem Vinyl Live-Konzerte in Los…

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Heinrich Deisl
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14.09.2011

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»Extra Space, Extra Time« – KK Null/Z’ev

Was schaut ihr mich so vorwurfsvoll an? So hei&szligen die Interpreten eben! Au&szligerdem: Nomen ist ein Horrorfilm namens Omen. Wer sich so nennt und auf der CD noch dazu lange nach dieser Info suchen lässt, will ganz sicher nicht in America’s Top Forty. Z’ev will wirklich so hei&szligen und spielt (seit Jahrzehnten) mit Vorliebe electronic…

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Curt Cuisine
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24.04.2011

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Face The Wound – Z’EV

»Face The Wound« sind drei Sessions aus der zweiten Hälfte der Neunziger, was aber hier gar nichts zur Sache tut, das Zeug steht so wie so weit über jeder Kurzlebigkeit. Als etwas abgedreht-düsterer Trommler war Z’ev Teil des frühen Industrial, gleich neben Throbbing Gristle oder Cabaret Voltaire – und an »Seltsamkeit« hat seine Musik nichts…

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Stefan Parnreiter
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19.03.2002

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Opus 3.1 / Ghost Stories – Z’EV

Diese beiden Releases stellen Z’EVs Arbeiten für ein amerikanischen Label seit mehr als 15 Jahren dar. Bei dem fünfaktigen »Opus« handelt es sich um eine Re-Release von 1990, die er für das Helmholtz-Theater in der legendären De Duif-Kathedrale in Amsterdam gemeinsam mit Van Lagestein produzierte. Für seine mystischen, in der kabbalistischen Rhythmus-Tradition stehenden Stahl-Percussions wurde…

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Heinrich Deisl
VERÖFFENTLICHUNG

02.04.1999

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