Wer Dälek noch nicht kennt und auch ihre bisherigen Österreich Konzerte verpasst hat, ist selber Schuld. Punkt. Denn dieses Trio aus New Jersey ist groß! Mindfucking Noise, Seelenstrip auf Feedback-Schlachtfeldern. Ursula Rucker singt »Loveless«, Dälek klingen so. Göttlich angestreifte HipHoper auf der Reise to hell and back. In Nickelsdorf legten sie anlässlich der diesjährigen »Konfrontationen« einen Stop ein, welchen skug sogleich für ein Interview mit Mastermind Dälek nützte.
Und siehe da, ein apokalyptischer Reiter entpuppt sich wieder einmal als netter, zuvorkommender Gesprächspartner. Und das Thema, über welches man mit Dälek nicht reden kann, haben wir nicht gefunden.
His-Story
Schon als Kind sich einer recht eigenwilligen Sprache bedienend, wurde Will Brooks von seinen Kumpels »Dialect« gerufen. »Dälek« wurde im Lauf der Zeit daraus, zuerst als nom de rap, dann zum zu jenem für sein HipHop Trio mit DJ Oktopus und Producer Still.
Immer schon durch seine Cousins in Verbindung mit HipHop gestanden, ist Dälek ab dem Alter von 14 in neighbourhood-Bands zuerst als DJ, dann als MC selbst aktiv geworden.
Dass von Anfang an nicht nur Rapper, sondern auch Poeten, besonders William Burroughs und Jack Kerouac einen wichtigen Einfluss darstellten, hört man deutlich. Dälek ist kein menschliches Maschinengewehr sondern vielmehr ein Geschichtenerzähler, sehr smooth liegen seine Lyrics über (oder oft auch unter) Beats und eklektischem Noise. HipHop ist er aber auf jeden Fall und somit weit weg von missionarischen Spoken Words, wenn auch Dälek MCs in einer Reihe mit Poeten und der afrikanischen oral-history sieht.
Eher ungewöhnlich ist auch die musikalische Seite Däleks. Von Disco Breaks und Old School HipHop sehr geprägt, war da nebenbei noch alles Andere, was später mal einen richtigen Eklektizisten ausmacht:
Salsa und Merengue ebenso wie Black Sabbath und Led Zeppelin, Velvet Underground und My Bloody Valentine, Rashied Alai und das Art Ensemble Of Chicago, beinahe alles stand und steht gleichberechtigt nebeneinander.
Ich habe Musik nie als in Genres unterteilt betrachtet, immer nur als Musik. HipHop ist für mich einfach das, wo ich herkomme, und es ist ja auch die eigentliche Natur von HipHop alles rund um dich zu nehmen und dir zu eigen machen. In diesem Sinne ist HipHop sehr experimentelle Musik. Und mit dem, was wir machen, halten wir an dieser ursprünglichen Mentalität fest.
Es mag etwas anders klingen und die Herangehensweise mag ein wenig anders sein, aber es wie wenn Africa Bambaata Kraftwerk, Faust oder was auch immer sampelt. Du kannst nicht experimenteller werden, als in der South Bronx deutsche Bands zu sampeln.
Aber verglichen mit Penderecki oder Philip Glass sind wir sicher nicht so experimentell! Wir machen Pop Musik, die mit anderen Sounds und manchmal anderen Arrangements arbeitet als üblich. Ich glaube, unsere Musik ist sehr zugänglich, wenn man offene Ohren hat.
Was der Mainstream der MTV-HipHop Hörer sicher anders sieht, meist wohl als »Noise« – und dabei »Noise« sicher nicht in unserem Sinne verwendet.
Überraschend und großartig war, wie das Nickelsdorfer Publikum auf nicht gerade typische Sounds reagierte, nämlich total offen.
Hier schätz unsere Musik jeder, jeder weiß woher sie kommt. Das ist das Schöne daran. Das ist ein universelles Ding, es gibt eine große Einheit in der Musik – there is a oneness within the music!
»Oneness« bemüht Dälek oft, ganz im Sinne von Musik als universeller Sprache – oder besser Wellenlänge. Musik mit dem Bauch zu produzieren wie auch rezipieren steht ganz klar im Vordergrund.
»Holding true to your beliefs and make that music that you love and feel!«
Erst dann kann auch der Hörer in der Musik aufgehen und sie nicht nur einfach konsumieren.
Duende
»The inexplicable sadness that lives in the heart of certain work of art. All that has dark sounds has duende, that mysterious power that everyone feels, but no philosopher can explain.«
Aber duende ist nicht allzu oft zu finden, und besonders selten in Radiomusik.
Weil »perhps there is no money in sadness, no dollars in duende. Sadness or duende needs space to breath.« (Nick Cave aus und über Frederico Garci Lorca)
So sehr in der Musik Däleks Zorn, Frustration, Wut und andere brachiale Energien zu finden sind, so ist sie auch voller duende, mit obigem Zitat kann sich Dälek voll und ganz identifizieren.
In der Gruppe haben wir einen Spruch, der lautet, das glücklichste, was wir werden können ist traurig. Unsere Musik wird nie mehr als traurig sein. Emotionen sind, so sie echt sind, nicht Zweck ihrer selbst, sondern Sprachrohr für unaussprechliches und Überdruckventil für unabbaubares. In diesem Sinn hat Däleks Musik therapeutischen Charakter, in erster Linie für ihn selbst, aber auch für den Hörer.
Musik ist für mich immer ein sehr persönliches Dinge gewesen und auch ein Kanal, all die Dinge aus mir heraus zu bringen, die ich im normalen Leben nicht raus lassen kann, ohne eingesperrt zu werden. Zorn, Frustration, Traurigkeit… was auch immer. Ich kann auf die Bühne gehen und zu einem Madman werden – und wenn ich von der Bühne gehe, bin ich wieder eine normale Person wie jeder andere.
Ohne Musik wäre ich nicht die Person die ich bin, Musik erlaubt mir vieles, was sonst nicht ginge, was man im regulären Leben nicht sagen oder machen könnte. Musik ist so für mich auch eine Therapie, die mir erlaubt eine normale Person im Alltag zu sein.
HipHop or not?
Wie sehr man Däleks völlig offene Herangehensweise der Musik anhört, wurde schon gesagt, wie ungewöhnlich sie im HipHop ist, muss man noch einmal betonen. Während HipHop zur Formatmusik mutiert ist, ist auch der Geist der Offenheit verlorengegangen.
Ich glaube, dass viel HipHop – oder so genannter HipHop- in Parametern gefangen ist, und jeder hat Angst sie zu verlassen. Aber diese Parameter sollten nicht da sein, Musik sollte frei sein! Frei nicht im Sinne der Zeit und Spielweise, aber in dem Sinn, dass du tun kannst, was du willst. Ich brauche keine Leute, die sagen, wie meine Musik zu sein hat.
Wie kann jemand sagen, ich bin nicht HipHop, wenn ich es von meiner Kindheit an gesehen und gelebt habe?
Aber der Punkt ist, warum sollte ich etwas machen, das schon gemacht wurde? Ich mache lieber etwas Neues. Sicher gibt es viele, die ihr Ding besser machen als ich, aber ich mache was ich liebe!
Nur dass leider nicht all zu viel Neues passiert. Das Hauptproblem ist sicher die Institutionalisierung und damit verbundene Stagnation des heutigen HipHop. Dälek sieht als Ursache die wohl in jeder Musiksparte zu findende Entwicklung vom Underground Ding hin zum Megaseller. Sobald Geld im Spiel ist, wechselt die Attitüde von »fuck you« zu »now I can make a million Dollars«.
Auf diese Art und Weise, als Kalkül, entstehen dann die Dinge, die bei MTV und Konsorten zu sehen sind und als schwarze oder hispanische Kultur verkauft werden, aber sicher nichts mit HipHop im Sinne Däleks zu tun haben, vor allem weil damit ein Format etabliert wird und somit schematisches Arbeiten gefragt ist.
Sicher gibt es immer noch viele Underground Acts, die machen, was sie wollen und es lieben. KRS-One hat Smoke on the Water von Deep Purple gesampelt, das macht HipHop aus, dass du alles als Ausgangsmaterial nimmst. Heute haben viele Scheuklappen auf und denken, wenn die Samples, die sie nehmen nicht Funk oder was auch immer sind, kann es nicht HipHop sein, das ist aber die falsche Einstellung. Ich bin überzeugt, dass es das Geld ist, das die corporate rap world, das die Musik so runterzieht. Ich akzeptiere das absolut nicht.
No borders, no stereotypes
Dass Dälek als HipHop Act bei den Nickelsdo
rfer »Konfrontationen« zu hören waren, ist nur eine Fußnote, für Dälek aber eine recht bedeutende. Viele Male während des Interviews wiederholt er, welche Ehre es für ihn sei dort spielen zu dürfen, mitten unter all den Größen des Free Jazz. Improvisierte Musik und HipHop sind schon rein rhythmisch gesehen doch eher Gegenteile als Pendants, was das ganze aber erst richtig spannend macht. Dälek schwärmt von Paul Lovens, dem Rumpel-und Scheppermeister der »Selected Drums« und spricht über Rashied Ali. Und er sieht das ganze gar nicht so free:
Not at all, wenn ich jemanden wie Paul höre, dann ist da ein Beat, in all der Freiheit! Wenn ich Paul höre, kann ich nur sagen, seine Musik ist amazing.
You know, ein 4/4 Beat ist immer hübsch, z.B. alte Funk Sachen wie die Meteors oder James Brown, aber zur selben Zeit ist es immer fein, zu experimentieren, mit anderen Beats oder ganz frei, das Schlagzeug bietet ja viel mehr Möglichkeiten als nur Rhythmusinstrument zu sein.
Nicht weit ist es vom Free Jazz zu politischen Inhalten der Musik. Trotz aller Begeisterung für Politische Bewegungen, von Bürgerrechtsbewegungen, Black Power bis hin zu AACM sieht Dälek sich nicht in Beziehung dazu. Eher ist es sein ganz eigener Standpunkt, den er konsequent verfolgt.
I feel that all of us are Africans. Culture began in Africa.
Daher auch jene Textzeile in »Classical Homicide«, wo die wahre Herkunft Jesus gelüftet wird:
»Jesus Christs is a black man, walks the earth still«
Aber nicht jeder geht mit Däleks Meinung »we are all one people« ganz konform, nicht jeder (oder kaum wer?) hat die absolute Bedeutungslosigkeit der Hautfarbe kapiert, anders ist nicht zu erklären, dass eben jene zitierte Zeile die Hörer immer wieder nervös macht.
HipHop als Black mens CNN zu bezeichnen ist nicht Däleks Ding, dazu ist seine Musik viel zu persönlich, nicht die klare Message steht im Vordergrund, sondern Denkanregungen sollen gegeben werden. Und da Dälek nicht nur als MC, sondern auch als Mitverantwortlicher für die Musik fungiert, sieht er Lyrics und Musik als Einheit. Was von den Vocals unverständlich bleibt, das drückt die Musik aus.
Politische Statements abzugeben oder gar zu glauben, er wäre politisch einflussreich in seiner Rolle als Musiker liegt Dälek, trotz aller awareness, fern. Einfach weil er sich als Musiker und nicht als Politiker sieht, jedem sein Ding.
Schau dir Bono an, der seine Land regieren will. Er ist, so politisch er auch ist, ein Musiker und kein Politiker, ich will nicht, dass er mein Land leitet. Ich will ihm nicht in Kontrolle meiner Zukunft, so will ich auch nicht, das ich die Zukunft irgendwelcher Kids leite, ich schreibe nur Songs, trinke viel zu viel, mache mir meine Gedanken und schreibe eben Songs.
Auch auf den Toten von Genua angesprochen, meint Dälek, dass er keine Notwendigkeit sehe dies jetzt, eventuell sogar auf der Bühne, zu kommentieren, wie dies vielleicht BDP oder Public Enemy getan hätten.
Wir sind keine Politiker sondern Musiker. Ich respektiere BDP und liebe sie für alles was sie gesagt haben, aber ich kann jetzt nicht über meine Lyrics sprechen und urteilen. Du liest meine Lyrics, also musst du mir sagen wie du sie siehst. Ich stehe nicht auf der Bühne und starte einen Protest, das ist nicht meine Rolle.
Aber weißt du, dass in Polen mit Vaclav Havel ein Autor Präsident wurde?
Schon, aber in Amerika wurde ein B-Schauspieler Präsident, jeder Idiot kann ein Land leiten, schau dir nur Bush an!
Und vielleicht wäre ein Musiker da sogar besser geeignet, ich bin mir auch sicher, dass Musik sehr powerful ist. Wenn Musiker sagen, sie hätten keinen Einfluss auf Kids, so stimmt das nicht. Wir haben Einfluss, aber da sollten doch noch wichtigere Kräfte sein als Musiker. Es sollte Eltern geben, es sollte Lehrer geben und es sollte Führer geben, richtige Führer. Malcolm X war ein wirklicher Führer, Chuck D und KRS-One sind Musiker. Da ist ein Unterschied!
Was folgt ist ein Plädoyer für starke Leader, was aber nicht falsch verstanden werden darf. Vielmehr im Sinne des bewegenden »Our Father« von Saul Williams (»men need examples«) ist das zu sehen. Gute Vorbilder, was dann doch auch Musiker sein könnten, müssen her!
Auf keinen Fall aber sollten Führer ihre Autorität missbrauchen, was auch in Däleks kritischer Haltung zur Nation Of Islam klar wird. Nebst gutem Beispiel lehren da ja so manche auch Antisemitismus.
Ich weiß nicht, die NOI in ihrer besten Zeit bestärkte Leute, die Bestärkung brauchten, sie gab Stolz und Respekt, wo nötig. Aber ich bin nicht einverstanden mit Antisemitismus, denn Rassismus im generellen ist fürchterlich!
Wie es überhaupt nur um Klassen- und keinesfalls um »Rassenfragen« geht, wenn man tiefer schürft. So wie Theodore W. Allen von der »Erfindung der weißen Rasse« spricht, sieht dies auch Dälek.
To me it’s not a race war, it’s a class war!
Das ist ein weltweites Problem, wie auch bei euch in ex-Jugoslawien, die Leute müssen verstehen, dass das ein Klassenkrieg ist!
Es ist reich gegen arm, Macht durch Geld vs. jene, die keine Geld und somit keine Macht haben.
Was zur Frage führt, ob es eine derartige Trennung auch im HipHop gibt, die erfundenen Weißen, die Geld und Macht haben vs. die Schwarzen, unterdrückten.
Für Dälek ist es eher so, dass Leute, die auf Majors sind, zwar das große Spiel mitspielen, aber nicht so dass dies zu einer Klassentrennung im HipHop führen würde. Denn sind diese Leute überhaupt HipHop?
Sag mir, mit wem haben Puff Daddy und Konsorten mehr gemeinsam, mit Britney Spears oder mit mir?
Die sind Teil einer Industrie, zu der ich nicht gehöre, ich bin mehr mit Faust (mit denen Dälek im Juni einen Show in Berlin spielten) oder Velvet Underground in touch als mit einer Million Dollar auf dem Bankkonto.
Sollen alle Daddys dieser Welt doch ihre Millionen scheffeln, es würde niemanden kratzen, wenn sich nicht dadurch die gesamte Musiklandschaft so entscheidend änderte. Denn was verloren geht ist die Vielfalt beklagt Dälek.
Waren Anfang der 90er neben MC Hammer Massen kleiner HipHop Acts zu finden, so dass man einfach die Wahl hatte, gilt es heute schon nach Alternativen zu suchen, dass Format droht alles zu ersticken.
Ich beschuldige niemanden dafür, vielleicht wollen diese Bands nur Geld verdienen, und wenn es das ist, was sie tun wollen, wenn das ihre Existenz ist, so soll sie es sein!
Ich aber will ein Musiker sein, will mich ausrücken und ich weiß was ich sagen will, wenn ich damit kein Geld verdienen sollte, well, das ist die Strasse, die ich gewählt habe.
Ich kann nicht einmal sagen, dass ich auf sie böse wäre oder es da einen Teilung gibt, ich denke in Wahrheit gar nicht darüber nach. Für mich ist es so, dass man dieser Musik nicht auskommt, weil sie überall ist, aber wenn ich sie höre, dann nur wie Musik, die irgendwo beim Einkaufen läuft, wie in einer Apotheke, nur im Hintergrund, da ignoriert man es, so soll es von mir aus sein.
Praise the record industrie!
»Negro Necro Negros«, die Debüt LP von Dälek erschien auf Gern Blandsten, eigentlich ein Punk Label. So sehr Dälek HipHop ist, leibt und lebt, so sehr hat er doch seine Probleme mit einschlägigen Szenen und vor allem Produktions- und Vermarktungsmechanismen. Dass die Platte auf einem Punk Label erschien, war dann doch reiner Zufall und nicht Kalkül.
»Aber wir haben ja auch eine Menge Punk Attitüde, besonders wenn wir auf Tour sind und in irgendwelchen kleinen Clubs spielen«, meint Dälek ein bisschen ironisch.
Blandsten als erster Schritt, die kommende Dälek Platte ist schon seit rund einem Jahr fertig, aber noch nicht released. Weil sich aus unerklärlichen Gründen niemand findet, der das Ding zu einigermaßen annehmbaren Konditionen haben will, herschenken will es D
älek natürlich auch nicht.
I’m looking for a label that would let me retain my freedom and let me retain my voice. I can’t compromise my music; there’s just no way I can. But at the same time, if there is someone who would take a chance and let me express myself the way I want to express myself, then yeah, I’ll go there. So we’re waiting for that label to materialize.
Durch Kooperationen mit Mike Patton (u.a. Konzerte Im Vorprogramm von Fantomas) dürfte sich auch bezüglich Label grade was ergeben, wait and see.
In der Zwischenzeit erschien die Split-EP mit Techno Animal auf Matador, ein wirklich mächtiges Ding, das auf Initiative Däleks hin entstanden ist und von TA an Matador vergeben wurde. Eben diese Platte führte dann auch zur letztjährigen TA/Dälek Tour durch Mitteleuropa, die Dälek viele Türen öffnete.
So eben auch jene nach Nickelsdorf. Der dortige Veranstalter Hans Falb sah sie im Wiener Flex – worauf klar war, dass sie bei den folgenden Konfrontationen spielen sollten.
Hans hat uns direkt kontaktiert und hätte uns sogar extra eingeflogen, weil er uns hier haben wollte, aber jetzt sind wir ohnehin auf Tour und es hat gut gepasst. Ich habe Hans nur gefragt »are you seriouos« als ich das hörte, aber selbst wenn ich auf eigene Kosten hätte kommen müssen, hätte ich diese Festival gespielt, das hatte nichts mit der Agentur oder so zu tun. Es ist eine Riesen Ehre, schau nur die Leute an, die hier schon alle gespielt haben! Ich denke fast, es gibt keinen Grund warum wir hier sind.
Sie waren denn auch alle drei Festivaltage vertreten und besonders Dälek himself war meist in einer der ersten Reihen zu finden, kaum ein Konzert hat er ausgelassen.
Dälek stuff ist im Vertrieb von Trost erhältlich
Dälek Homepage: www.deadverse.com
Der vorliegende Text ist eine »extended version« des im skug #48 erstmalig erschienenen.