Half Alive – Suicide

Nach den CD-Veröffentlichungen des klassischen Frühwerks (incl. diverser Bonushappen und der legendären »23 Minutes In Brusseles«-Saalschlacht) liegt mit »Half Alive« nun sozusagen der musikalische Grundkorpus von Suicide allgemein zugänglich vor. Die 1981 erstmals erschienene dritte Veröffentlichung des damals epochemachenden Cassette-Only-Labels R.O.I.R. (mit Liner-Notes des nicht minder legendären »Rock«-Schreibers Lester Bangs) geht dabei zurück bis ins…

TEXT
Didi Neidhart
VERÖFFENTLICHUNG

30.09.2000

Lipstick Killers – The Mercer Street Sessions 1972 – New York Dolls

Vom späteren Suicide-»Entdecker« Marty Thau produziere Demovorspiele zur ersten NYD-LP (als R.O.I.R.-Cassette schon 1981 veröffentlicht). Eigentlich nur was für Fans, die immer schon wissen wollten wie der kurz danach verunglückte Drummer Billy Murcia (jenes Bandmitglied, das den NYD-Reigen der Drogentoten eröffnete) getrommelt hat. Denn abseits der etwas rauheren, aber in diesem Fall nicht wirklich »besseren«…

TEXT
Didi Neidhart
VERÖFFENTLICHUNG

30.09.2000

Hot We Dub – Roots Radics

Auch eine Wiederveröffentlichung einer zuvor nur auf Cassette erhältlichen R.O.I.R.-Menschheitsbeglückung. Obwohl es im vorliegenden Fall jede Menge Probleme gibt. Ich weiß ja auch nicht, aus welchen lustigen Kräutertee-Mischungen sich Style Scott und seine Roots Radics damals (wir sprechen von 1989) ihre Inspirationen geholt haben. Aber offenbar haben sie bei dieser Dub-Version der RAS-LP »Hot We…

TEXT
Didi Neidhart
VERÖFFENTLICHUNG

30.09.2000

Nach oben scrollen