»151a« – Kishi Bashi

Vor ein paar Jahren noch war ich mir sicher, dass irgendwann der Punkt kommen würde, an dem so ein urban-dschungelesker, exzentrisch-polyrhythmischer, multiperspektivisch-polyphoner Brooklyn-Sound genauso eklig sein würde wie, nur mal willkürlich rausgegriffen, Indie oder Trash-Metal oder so Mando-Diao-Rock – und zugegebenermaßen, da gab es ja auch die Local Natives und Reptar. Aber dann kommt 2013…

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Steffen Greiner
VERÖFFENTLICHUNG

27.04.2013

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