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Helldorado, 12. 5. 2005 Chelsea/Wien

Dass mich diese norwegische Band auch live nicht nur bei oberflächlich guter Laune halten würde, war mir seit dem ersten Hineinhören in EP und Album klar. Helldorado – ein Name, der wie Donner grollt und durch seinen Klang allein das Unwetter ankündigt, dass über die miss/handelnden Personen der Lieder unausweichlich hereinbricht.

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Bernadette Karner
VERÖFFENTLICHUNG

17.05.2005

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»Director’s Cut« – Helldorado

Das Schicksal ist ungnädig und kommt in Frauengestalt. So sehen es zumindest Helldorado auf ihrem Albumdebüt »Director’s Cut«. Zwischen energetischen Revolverrockentladungen wie »Teenage Queen« oder »Payrolled« wird Balladenhaftes gelegt, das doch keine rechte Verschnaufpause gönnen will. Was bei den Leisetretern an Tempo entnommen wird, wird durch Dramatik aufgewogen. Dramatik und große, verzweifelte Gesten sind es…

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Bernadette Karner
VERÖFFENTLICHUNG

26.12.2004

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